Inter (fast) voll mit Lazio. Gosens Favorit gegenüber Dimarco

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Letztes Training für die Nerazzurri vor der Abreise in die Hauptstadt, geplant für den Nachmittag. Gegen die Biancocelesti tritt nur Mkhitaryan an, der die differenzierte Arbeit fortsetzt

Letzte Strapazen für die Nerazzurri vor der Abreise nach Rom zum Spiel gegen Lazio Rom. Das heute Morgen durchgeführte Verfeinerungstraining gab Herrn Inzaghi eine belastete und gesunde Gruppe, mit der einzigen Ausnahme von Mikhitaryan, der immer noch damit beschäftigt ist, sich mit dem Muskelproblem zu befassen, das er am 16. August behoben hat. Aber die heute Morgen aufgezeichneten Signale sind ermutigend, so sehr, dass der Armenier differenziert gearbeitet hat und die Wahrscheinlichkeit wächst, dass er für das nächste Heimspiel gegen Cremonese zur Verfügung steht. Gute Nachrichten auch an der Bellanova-Front, die bis gestern über einige Knöchelbeschwerden klagte: Der ehemalige Cagliari-Flügelspieler ist genesen und hat regelmäßig in einer Gruppe gearbeitet, daher wird er Teil der römischen Expedition sein. Wer den linken Flügel beim Olimpico besetzen wird, steht noch nicht fest.

Veränderung der Geschwindigkeit

Mit der letzten Trainingseinheit vor der Reise zum Olimpico hat das Team tatsächlich eine neue Phase der Vorbereitung eingeleitet: Nachdem die schweren Lasten der August-Trainingseinheiten aufgegeben wurden, konzentriert sich das Nerazzurri-Team von nun an auf das heikle Management der Muskeln im Hinblick auf ein langer Kraftakt, der erst Mitte November mit der WM-Zwangspause enden wird. Praktisch alle drei Tage wird das Team an Grip und Reaktionsfähigkeit arbeiten, um neben den geplanten Einsätzen weitere Überlastungen zu vermeiden. An der heutigen Arbeit auf den Feldern von Pinetina nahm die ganze Gruppe teil, wobei Mikhitaryan beiseite trat und bestimmte Übungen machte. Regelmäßig trainiert hat auch Bellanova, der seither nicht mehr unter Knöchelbeschwerden leidet und am Nachmittag mit den restlichen Teamkollegen nach Rom aufbrechen wird.

Abstimmung

Was die mögliche Formation betrifft, bleibt die Abstimmung auf der linken Seite zwischen Gosens und Dimarco bestehen. Keine Führung durch Inzaghi im Finish heute Morgen, auch wenn der Deutsche für ein Startertrikot immer noch einen leichten Vorteil zu haben scheint. Nicht ausgeschlossen ist, dass der Coach in der für den Nachmittag angesetzten Ritual-Pressekonferenz beschließt, seine Zweifel auszuräumen, während es für die restlichen zehn Elftel keine Neuigkeiten geben soll: Im Tor soll noch Handanovic stehen, Dreier-Abwehr mit Skriniar-De Vrij-Bastoni, Mittelfeld-Gala mit Barella-Brozovic-Calhanoglu, Dumfries, um rechts und vor dem unvermeidlichen Lu-La zu schieben. Ziel: Revanche für das Knockout der letzten Saison.



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