ING verlagert einen Teil der Backoffice-Aktivitäten auf die Philippinen

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ING Belgien verlagert einen Teil der Aktivitäten der Backoffice-Abteilung auf die Philippinen. Damit bestätigt die Bank Berichte von L’Echo. Die Bank stellt klar, dass im Callcenter keine Stellen abgebaut werden.

Mit der Übertragung der Tätigkeiten werde ein Verlust an Vollzeitäquivalenten einhergehen, um wie viele Stellen es sich genau handele, will die Bank aber nicht kommunizieren. Zudem erhalten die beteiligten Kolleginnen und Kollegen die nötige Unterstützung, mit der Möglichkeit zur internen Mobilität, heißt es.

L’Echo schrieb am Donnerstag, dass ING Belgium 37 Mitarbeiter entlassen wird, darunter 24 in DBPI, der Abteilung, die das Callcenter der Bank verwaltet, und 13 in der Abteilung für sichere Geschäfte und regulatorische Angelegenheiten.

Der Sprecher bestätigt, dass am Donnerstag ein Betriebsrat einberufen wurde, um den Gewerkschaften das Transformationsprojekt vorzustellen. Es wurde bekannt gegeben, dass ein Teil der Aktivitäten des Backoffice auf die Philippinen verlagert wird. Dies „als Folge von Digitalisierung und Automatisierung“.

Die Gewerkschaft ACV Puls teilt Belga mit, dass Entlassungen angekündigt wurden, kann die Zahl aber nicht bestätigen.

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