In und um die südukrainische Hafenstadt Odessa sind nach einem russischen Angriff mit Kamikaze-Drohnen immer noch rund 300.000 Familien ohne Strom. Das teilt die regionale Militärverwaltung am Sonntag mit. Am Montag soll sich die Lage verbessern, doch Angriffe auf die ukrainische Strominfrastruktur geben Anlass zur Sorge. Es kann „sehr kalt“ werden „bis zu minus zwanzig Grad“, sagt der niederländische Auslandskorrespondent Hans Jaap Melissen in „De Ochtend“ auf VRT Radio 1.
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