IM BILD. Dürre trifft Frankreich besonders hart: von Flüssen mit alarmierend niedrigem Wasserstand bis hin zu ausgetrockneten Seen

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Saumur, im Westen Frankreichs, ist eine der Städte, wo der Fluss Loire fließt vorbei. Der Wasserstand ist historisch niedrig. Dadurch kommt es vielerorts zu einer üppigen Algenblüte im Wasser. Etwas weiter in Langeais, in der Mitte Frankreichs, ist das Wasser so niedrig, dass es auf Fotos kaum zu erkennen ist.

Der Wasserstand der SeineAuch der Fluss, der unter anderem durch Paris fließt, war zeitweise sehr niedrig. Inzwischen hat sich das Niveau wieder über das Alarmniveau erholt.

Das Rhein, ein dritter großer Fluss, der durch Frankreich fließt, ist an mehreren Stellen ebenfalls niedrig. Das Bild unten wurde in Deutschland hergestellt, wo das Bett teilweise ausgetrocknet ist.

Das Aubeein Nebenfluss der Seine, ist bei Aubepierre-sur-Aube vollständig ausgetrocknet.

Ein Luftbild zeigt ein eher düsteres Bild eines völlig ausgetrockneten Lac de Brenets. Der See, der im Osten Frankreichs liegt und an die Schweiz grenzt, liegt am Fluss de Zweifel. Allerdings sieht es nicht so aus, als würden die Boote gleich in See stechen.



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