Il Sole 24 Ore und Sopra Steria Italia setzen sich gemeinsam für die Gleichstellung der Geschlechter ein

1702425215 Il Sole 24 Ore und Sopra Steria Italia setzen sich


Das Treffen fand heute im Hauptsitz von Sole 24 Ore statt „Women Circle Breakfast“geboren aus der Synergie zwischen Mirja Cartia d’AseroGeschäftsführer des Sole 24 Ore e Stefania PompiliCEO von Sopra Steria Italia.

Ziel der Initiative, die bereits zwei Veranstaltungen durchgeführt hat, ist die Schaffung eines Ideenlabors zur Erforschung von Maßnahmen zum Aufbau einer wirtschaftlich und sozial nachhaltigeren Zukunft. Ein Netzwerk von Fachleuten, die als Beschleuniger des Wandels unternehmerische Best Practices austauschen mit dem Ziel, inspirierende Führungsmodelle zu schaffen und eine integrative Organisationskultur zu entwickeln, die ein neues Gesellschaftsmodell widerspiegelt.

Beim Treffen weiter Mirja Cartia d’Asero Und Stefania Pompiliteilgenommen Alessandra CarraCEO der Feltrinelli-Gruppe, Elena Di GiovanniVizepräsident und Mitbegründer von Comin & Partners, Elisabetta FloccariFinanzvorstand Sole 24 Ore, Laura Savina GalimbertiLegal Affairs Director & Corporate Sustainability Agos, Maria LatellaAutor und Journalist, Stefania LazzaroniGeneraldirektor Altagamma, Karen NahumGeneraldirektor des Verlags- und Digitalbereichs von Sole 24 Ore, Alberta PelinoPräsident Y20, Paola ProfetaProrektor für Diversität, Inklusion und Nachhaltigkeit an der Bocconi University e Alessia VentrellaPersonalleiter über Steria.

Viele Themen wurden analysiert, mit dem Ziel, sich zu vernetzen und eine konkrete Lösung für die Kluft zwischen den Geschlechtern zu finden, auch im Lichte der Daten, die heute aus dem hervorgegangen sind Bericht des National Institute for Public Policy Analysis (Inapp), die hervorheben, dass Unternehmen im Jahr 2022 nur in 40,9 % der Fälle eine Frau eingestellt haben, und zwar mit befristeten oder befristeten Verträgen. Tatsächlich waren von den zwei Millionen „subventionierten“ Verträgen 820.000 Teilzeitverträge (43 %), von denen fast sechs von zehn – 457.000 – Frauen vorbehalten waren.

Aus der Debatte geht daher hervor, dass der Weg zur Gleichstellung der Geschlechter ein energischeres Engagement in der Kommunikation, beim Kompetenzaufbau und in der Bildung auf allen Ebenen erfordert, angefangen bei der Grundschule bis hin zur finanziellen Ebene, mit besonderem Augenmerk auf die Beteiligung von Frauen an MINT- und MINT-Fächern die Korrektur von Geschlechterstereotypen. Im Mittelpunkt des Treffens stand auch die Bedeutung der Geschlechterzertifizierung und Datenmessung, ein wesentliches Instrument zur Berechnung der Unternehmensrentabilität und des Gewinns.



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