„Ich habe mich mit dem Blut eines Klassenkameraden beschmiert, um mich selbst zu retten“: 11-jähriges Opfer einer Schießerei aus Texas sagt vor dem US-Kongress aus

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Emotionale Zeugnisse von Opfern von Waffengewalt wurden in den letzten Monaten im US-Kongress abgegeben. Ein 11-jähriges Mädchen, das die Massenerschießung an einer Grundschule in Texas überlebt hatte, erzählte dem Kongress am Mittwoch in einem Videobericht, wie sie sich mit dem Blut eines toten Klassenkameraden bedeckte, um nicht erschossen zu werden. Als Reaktion auf die vielen Opfer wollen die Demokraten die Waffengesetze verschärfen, stoßen aber bei den Republikanern auf viel Widerstand.



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