Hier ist der heiße Herbst der Ultras-Unterstützung: die gefährlichsten Gruppen zwischen Polen und Griechenland

Hier ist der heisse Herbst der Ultras Unterstuetzung die gefaehrlichsten Gruppen

Von Lyon bis Neapel, von Schottland bis Mailand, Gewalt in ganz Europa. Doch Experten zu diesem Phänomen halten sich zurück: „Kein Wachstum, Social Media verstärkt alles.“ „Post-Covid hat die Aggressivität junger Menschen verstärkt“

Der Angriff auf den Lyon-Bus in Frankreich, bei dem der Trainer Fabio Grosso durch das von Steinen zersplitterte Glas der Ultras von Olympique Marseille verletzt wurde. Und dann, hier in Italien, der Blitz der Milan-Fans auf den Navigli, um am Abend vor dem Spiel im San Siro den Rivalen Paris Saint-Germain anzugreifen. Und die Razzien rund um Neapel durch Union-Berlin-Anhänger, bevor es zu Zusammenstößen mit der Polizei kam. Nicht nur. In den letzten Wochen gab es in ganz Europa, in internationalen und nationalen Wettbewerben, von Real-Sociedad-Benfica (in der Champions League) bis Antwep-Porto (wieder in der Champions League) keinen Mangel an Schlägen und Verletzungen; von Hibernian-Aberdeen (Schottischer Pokal) über Grazer-Sturm Graz (Österreichischer Pokal) bis hin zu Covadong-Lacoruna (Spanischer Pokal). All dies wird durch Bilder dokumentiert, die im Internet und in den sozialen Medien die Runde gemacht haben.



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