Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, dass die Gewichtszunahme vielleicht daran liegt, dass Sie nicht gut schlafen?

Haben Sie schon einmal darueber nachgedacht dass die Gewichtszunahme vielleicht


DEin wenig Schlaf führt zu einer Gewichtszunahme. Für viele mag es wie ein Schwindel erscheinen, aber das ist es nicht. Der Zusammenhang zwischen stark gestörtem Schlaf und Gewichtszunahme ist tatsächlich sehr eng. Dennoch wird es allzu oft unterschätzt. Tatsächlich gibt es viele Menschen, die die Vorteile eines guten Schlafs unterschätzen, und das sagt auch die Wissenschaft. Hinter diesem Zusammenhang steht Das perfekte hormonelle Gleichgewicht, das den Hunger in Schach hält, indem es das Sättigungsgefühl anregt.

Gut schlafen, um Gewicht zu verlieren: Darum wirkt sich Schlaf auch auf das Gewicht aus

Gewichtszunahme und Schlafmangel, warum dieser Zusammenhang?

„Der Mensch ist grundsätzlich ein tagaktives Tier, daher ist die persönliche Hauptuhr eines jeden Menschen, eine Art biologische Uhr, die den Hormonhaushalt auch unter Berücksichtigung äußerer Reize reguliert, auf den Tag „orientiert“. Das impliziert das Fehlt nachts der Schlaf, geht dieses Gleichgewicht verloren und die Hormonproduktion ist gestört» erklärt das Dr. Federica Almondo, Ernährungsberaterin und Mitbegründerin des Cerva 16 – Nutrition and Anti-Aging Center.

Wer wenig oder schlecht schläft, neigt daher zu einer Gewichtszunahme. Aber warum? Eine schlaflose Nacht führt dazu, dass man mehr Süßigkeiten und Kohlenhydrate isst oder mehr Zucker zu sich nimmt: Schlaflosigkeit führt tatsächlich zu einem Rückgang des Leptins, das als „Sättigungshormon“ bekannt ist, und zu einem Anstieg von Ghrelin, dem „Hungerhormon“. Ein drittes, in diesem Fall nicht zu unterschätzendes Hormon ist ebenfalls La Vitamin D, oft „Hand in Hand“ mit Leptin. Dies wirkt auf das im Hypothalamus vorhandene Schlafzentrum sorgt dafür, dass Sie gut und lange schlafen.

Darüber hinaus während eines Guter Schlaf reguliert auch Cortisol und eliminiert so überschüssiges Cortisol. Mindestens sechs Stunden pro Nacht zu schlafen, besser noch die seit jeher empfohlenen sieben bis acht Stunden, ermöglicht ein perfektes Gleichgewicht zwischen all diesen Hormonen und führt dazu, dass man satt ins Bett geht und nachts nicht vor Hunger aufwacht. Hinzu kommen weitere „Vorteile“: ein erholsamer Schlaf führt dazuBeseitigung aller vom Körper produzierten Giftstoffe während des Tages und die in der Ruhe ausgeschieden werden müssen.

Mangelndes hormonelles Gleichgewicht, was passiert?

Wenn Sie wenig schlafen, kommt es zu einem Ungleichgewicht aller dieser Hormone: Wenn Vitamin D und Leptindie in den Adipozyten enthalten sind, nicht ausreichend vorhanden sind, kommt es vor, dass sie, sobald sie dank des Lymph- und Kreislaufsystems den Hypothalamus erreichen, Sie können den Schlaf und das Sättigungsgefühl nicht ausreichend anregen. Dies führt zu Schlaflosigkeit und a erhöhte Produktion von Ghrelin, was somit den Hunger anregt auch zu Zeiten, in denen Sie nichts essen sollten, was Sie insbesondere dazu drängt, Kohlenhydrate zu bevorzugen.

„Zu den Ursachen gehört auch a Senkung des Gehalts an Proteinen und Aminosäuren, in denen Tryptophan enthalten ist, wodurch die Bildung von Melatonin stimuliert wird, reguliert den Schlaf selbst. Darüber hinaus gibt es in all diesem Ungleichgewicht auch eine erhöhter Blutzuckerspiegel und eine Verlangsamung des Stoffwechsels» erklärt der Experte.

Die am besten geeignete Ernährung für einen Schönheitsschlaf

Wie finde ich die richtige Balance? Abgesehen von den Nahrungsergänzungsmitteln liegt das Geheimnis auch in einem gesunde und richtige Ernährung: „Zuallererst ist es wichtig, einzustellen, insbesondere abends Magnesium enthaltende Lebensmittel was zur Ruhe anregt. Sie sind alle perfekt Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, grünes Blattgemüse wie Spinat und Artischocken die eine gute Menge an Mineralien, Trockenfrüchten, Früchten wie Bananen und auch dunkler Schokolade enthalten.

Auch nicht zu unterschätzen Abendessen auf Basis von Eiern oder Fisch, weil „sie Leptin stimulieren.“ Dadurch entsteht am Ende der Mahlzeit ein Sättigungsgefühl“, schlussfolgert der Experte.

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