Haaland-City, a "Jep" von 29 Millionen pro Jahr. Aber das Gefühl mit Pep ist nicht selbstverständlich

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Manchester City wird dem Norweger ein goldenes Gehalt bescheren, auch weil die Karte „nur“ 75 Millionen kosten wird. Guardiola hatte in der Vergangenheit Probleme im Verhältnis zu den Stürmern: Wird es diesmal anders sein?

Das Schweigen von Pep Guardiola ist mehr wert als Zustimmung. Der Transfer von Erling Haaland zu Manchester City gilt nun als abgeschlossen. Der norwegische Torschütze zog also lieber die Premier League vor, als sich den Schmeicheleien von Barcelona, ​​​​Real Madrid oder PSG anzuschließen. Es ist eine Entscheidung, über die der Spieler, seine Familie und Mino Raiola lange nachgedacht haben. Auch weil der Ball ausschließlich in deren Händen lag, hatte doch Borussia Dortmund den Verkaufsbedingungen rechtzeitig zugestimmt. So sehr, dass Manchester City nun „nur“ 75 Millionen Euro an den deutschen Klub zahlt. Ohne diese Klausel hätte der Markt jetzt eine Auktion für fast den doppelten Betrag eröffnen können. Auf der anderen Seite erhält Haaland ein Nettogehalt von 29 Millionen pro Jahr. Nur um das klarzustellen: Mbappé verdient (bei Vertragsablauf) nicht viel mehr. Natürlich ist dieser neue Vertrag komplex, mit vielen Boni und Nebenbestimmungen. An dieser Front hält vorerst der Schleier der Privatsphäre. Es wird Zeit bleiben, die unvermeidlichen Hintergründe zu vertiefen und zu entdecken.

Fortgeschrittenes Stadium

Denn, seien wir klar, in Haalands bisheriger Karriere ist nichts zufällig passiert. Vorbildlich ist in dieser Hinsicht der Wechsel zu Borussia Dortmund. Als er Salzburg verließ, hatte Erling bereits die Neugier der Großen Europas geweckt: darunter auch Juve. Aber in diesem Moment, an der Schwelle von 20 Jahren, suchte er nach einer Zwischenerfahrung. Und genau so lief es in Dortmund: Ein Startertrikot, Tore nach Belieben, aber ohne den Zwang, um jeden Preis zu gewinnen. Stattdessen wird er mit dem Etikett des Protagonisten am Etihad landen. Und das nicht nur für das Gehalt der Nummer eins … In diesem Zusammenhang sei daran erinnert, dass Begiristain, der Transfermann der City, Tottenham im vergangenen Sommer 120 Millionen für Harry Kane bot. Und seitdem ist die Kiste mit der Nummer 9 leer geblieben. Diese für Grealish ausgegebene Hundertmillion war nutzlos, aber sie war auf das Konto gelegt worden: Der ehemalige Aston Villa ist kein Stürmer.

Pep und der Mittelstürmer

Haaland hat also eine große Verantwortung, das Torproblem für den anspruchsvollen katalanischen Trainer zu lösen. In dieser Hinsicht gibt es einen berühmten Präzedenzfall, den Raiola nicht übersehen haben kann. In jenem Sommer 2009 versuchte Guardiola den taktischen dreifachen Salto: den falschen Nueve (Markenzeichen seines Barcelona) aufzugeben, um sich Zlatan Ibrahimovic mit dem Star Messi anzuschließen. Ein kläglich gescheitertes Experiment, wie wir alle wissen. Seitdem hatte Pep stets umstrittene technische Beziehungen zu seinen Stürmern. Wundern Sie sich also nicht, wenn in diesem Eheversprechen ein paar Absätze gerade den technisch-taktischen Zusammenhängen zwischen dem bionischen Bomber und dem Spielmacher gewidmet sind. Eine Alchemie, die es zu entdecken gilt. Keine Frage, eine faszinierende Herausforderung.



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