Der Meeresspiegel steigt jedes Jahr, wodurch sich weltweit die Gefahr von Überschwemmungen erhöht. Eine Studie zeigt nun, dass auch große Gebiete an der amerikanischen Ostküste langsam aber sicher versinken. Das gilt auch für dicht besiedelte Städte wie New York, Baltimore und Norfolk, wo Bodenbewegungen nicht nur das Risiko von Überschwemmungen erhöhen, sondern auch die teilweise marode Infrastruktur – Gebäude, Rohre, Straßen, Eisenbahnen und Start- und Landebahnen großer Flughäfen – bedrohen.
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