Großanleger stoßen beim Online-Banking an Grenzen: Viele Klagen über Banken, die Staatsanleihen zeichnen wollen

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Alle Banken haben Tages- oder Wochenlimits, also Höchstbeträge, die per Online-Banking oder per App überwiesen werden können, um Missbrauch vorzubeugen. Dieses Limit kann erhöht werden, dies muss jedoch bei der Bank beantragt werden. Hier drückt der Schuh, sagt Jean Deboutte, Direktor der Debt Agency. Ihm zufolge seien in den letzten Tagen mehrere Beschwerden von Personen eingegangen, die Probleme bei der Anhebung dieses Grenzwerts hätten. In vielen Fällen wird den Anlegern mitgeteilt, dass es eine Woche oder sogar zehn Tage dauern kann, bis der Höchstbetrag für eine Überweisung vorübergehend erhöht wird.

„Wir stellen sogar fest, dass Banken lieber eine Zweitregistrierung für ihre Kunden vornehmen, anstatt das Überweisungslimit zu erhöhen. „All dies bedeutet zusätzliche Arbeit für die Agentur und wird nicht gewürdigt“, sagt Deboutte.

Die Aktion für diesen Staatsgutschein läuft bis zum 1. September. Deboutte wies am Montag erneut darauf hin, dass die direkte Registrierung bei den Ledgers am Donnerstag um Mitternacht endet. „Das Geld muss am Freitagmorgen auf dem Konto des Staates sein“, hieß es.

Dank einer reduzierten Quellensteuer rentiert die einjährige Staatsanleihe netto 2,81 Prozent.



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