Gouverneurin Cathy Berckx (CD&V) will eine Art „Fußballgesetz“ für Erholungsgebiete

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Antwerpens Gouverneurin Cathy Berckx (CD&V) will eine Art „Fußballgesetz“ für Erholungsgebiete, um bei Störungen, wie sie in den vergangenen Tagen in den Erholungsparks Blaarmeersen (Gent) und De aufgetreten sind, besser eingreifen zu können Nekker (Mechelen). Dieses Gesetz erlaubt den Datenaustausch. Infolgedessen können Personen, denen der Zugang in einer Domäne verweigert wird, sofort vom Besuch anderer Freizeitparks ausgeschlossen werden.

In den vergangenen Tagen musste die Polizei unter anderem in Gent und Mechelen regelmäßig bei Unruhen eingreifen. Infolgedessen dürfen Blaarmeersen und De Nekker nur eine bestimmte Anzahl von Personen und nur mit einem Online-Ticket betreten. Außerdem wird es Überprüfungen geben, ob die Identität der Besucher mit den Angaben im Online-Registrierungssystem übereinstimmt, und mehr Sicherheitsbeauftragte.

Datenschutzgesetz

Freizeitdomänen können nach Problemen ein Platzverbot für Amokmacher erlassen. Ein Problem bleibt jedoch, dass sie dann noch problemlos andere Naherholungsgebiete besuchen können. Schließlich erlaubt die Datenschutzgesetzgebung (DSGVO) keinen Datenaustausch.

Antwerpens Gouverneurin Cathy Berckx (CD&V) will daher, dass die Bundesregierung es ermöglicht, die Instrumente des „Fußballgesetzes“ auch auf Freizeitparks anzuwenden. „Sicher in der Sommersaison“, sagt Berckx. „Damit Daten unter strengen Auflagen ausgetauscht werden können.“ Es wäre möglich, dass Menschen, die in einem Park Aufhebens machen, der Zugang zu einem anderen Park verweigert wird.

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