Goldene Gala in Florenz: die Jacobs-Kerley-Herausforderung, sieben olympische Goldmedaillen, aber Tamberi ist nicht dabei

1684172168 Goldene Gala in Florenz die Jacobs Kerley Herausforderung sieben olympische Goldmedaillen aber

Im Palazzo Vecchio wurde die Besetzung des Treffens vom 2. Juni präsentiert. Die 100 auf allem (Ceccarelli ist auch dabei), mit 14 weiteren prestigeträchtigen Rennen. Keine Vereinbarung zwischen Gimbo und den Veranstaltern

Sieben einzelne Olympiasieger im Amt, ebenso viele Weltmeister: Die Goldene Gala Pietro Mennea 2023 (Ausgabe Nr. 43), geplant mit 15 Wettbewerben am Freitag, 2. Juni, außergewöhnlich im Ridolfi in Florenz, da das Olimpico in Rom in Sicht ist des Europas 2024 verspricht Unterhaltung und Emotionen. Das gestern im Palazzo Vecchio präsentierte Treffen – in diesem Jahr nach Doha (5. Mai) und Rabat (28) die dritte Runde der Diamond League – gehört darüber hinaus dauerhaft zu den Top Ten der vom Weltverband erstellten Sonderwertung (achter in 2022) und für viele Stars ist es ein unverzichtbarer Termin. Live auf Rai 3 ab 20 Uhr sind die beiden Tribünen bereits ausverkauft: Für die Kurven sind nur noch wenige hundert Tickets verfügbar, online auf der TicketOne-Plattform und an autorisierten Ticketschaltern erhältlich.

Die Besetzung

Der Ugander Joshua Cheptegei über 5000 m, die Kenianerin Faith Kipyegon über 1500 m, die Deutsche Malika Mihambo im Langlauf, die Amerikanerin Katie Moon Nageotte in der Auktion: Die vier sind beide Goldmedaillengewinner in den fünf Runden von Tokio 2021 und Weltmeister von Eugene 2022 (Cheptgei in 5.000 der erste Fall, in 10.000 der zweite). Zu den Olympioniken zählen unter anderem der blaue Marcell Jacobs im 100-Meter-Lauf, der Kenianer Peruth Chemutai im 3000-Meter-Hindernislauf und die Amerikanerin Valerie Allman im Diskuswurf. Zu den Weltmeistern zählen die Amerikaner Fred Kerley im 100-m-Hürdenlauf und Grant Holloway im 110-m-Hürdenlauf sowie der Chinese Feng Bin im Diskuswurf. Viele andere natürlich die erwarteten großen Namen. Mit besonderem Augenmerk auf den 100-m-Lauf der Männer, dem Rennen der Rennen.

Die 100

Es wird die mit Spannung erwartete Jacobs-Kerley-Konfrontation vorschlagen, aber nicht nur. In den Startlöchern stehen zusammen mit den beiden heiligen Monstern der andere Amerikaner Trayvon Bromell, Weltbronze, der Kenianer Ferdinand Omanyala, 9″84 am Samstag in Nairobi, der Südafrikaner Akani Simbine, bei den letzten beiden Olympischen Spielen und in Die letzten drei Weltmeister kamen über den fünften Platz hinaus (aber nie auf dem Podium…), der Jamaikaner Yohan Blake, der Singhalese aus Rom Yupum Abeykoon und der neue Europameister über 60 m in der Halle, der Toskaner (aus Massa) Samuele Ceccarelli, eine Offenbarung der Wintersaison, bei den ersten 100 der „neuen“ Karriere.

Italiener

Zusätzlich zu den beiden Sprintern kann Italien (derzeit) auf weitere fünfzehn Vertreter zählen: Filippo Tortu und Fausto Desalu im 200-m-Hürdenlauf, Lorenzo Simonelli im 110-m-Hürdenlauf, Emmanuel Ihemeje im Dreierlauf, Zane Weir und Leo Fabbri im Gewicht, Zaynab Dosso im 100-m-Hürdenlauf, Alice Mangione im 400-m-Lauf, Sinta Vissa und Ludovica Cavalli im 1500-m-Hürdenlauf, Ayo Folorunso im 400-m-Hürdenlauf, Roberta Bruni und Elisa Molinarolo im Stangenlauf, Larissa Iapichino im Langlauf und Daisy Osakue im die Scheibe. Die Unterstützung kommt selbstverständlich ausschließlich Fabbri und Iapichino zugute, echten Florentinern. Neben der Abwesenheit von Yeman Crippa, der am Tag darauf in Pacè, Frankreich, an der Mannschafts-Europameisterschaft über 10.000 m teilnahm, fällt auch die Abwesenheit von Gianmarco Tamberi auf. Die Organisatoren und der Olympiasieger der Höhe haben sich zumindest vorerst nicht geeinigt.



ttn-de-14

Schreibe einen Kommentar