Girls Aloud organisiert ein einmaliges Wiedersehen als Hommage an ihr verstorbenes Gruppenmitglied Sarah Harding

Die Nachricht wurde auch offiziell von Nadine Coyle bestätigt. Sie erzählte in einem Interview mit OK! Magazin, dass es sich um ein einmaliges Wiedersehen handelt. Mit dem Erlös will die Gruppe Geld für die Krebsforschung sammeln, die Krankheit, an der ihre Girls Aloud-Kollegin Sarah Harding starb. „Wir bereiten eine Veranstaltung als Hommage an Sarah vor“, klang es unter anderem. „Wir denken immer noch sehr oft an sie.“

Coyle machte auch deutlich, wofür genau das gesammelte Geld verwendet wird. „Wir wollen Geld für medizinische Geräte sammeln, die Krebs früher erkennen können, damit Menschen behandelt werden können. Wir wollen auf jeden Fall etwas tun, um anderen zu helfen“, hieß es in OK! Zeitschrift.

Nähere Angaben machte Nadine Coyle nicht. Für Girls Aloud-Fans kommt die Nachricht überraschend. Im Februar gab Kimberley, eine der Sängerinnen, an, dass die Gruppe keine Pläne für ein Wiedersehen habe. „Ohne Sara fühlt es sich nicht richtig an“, sagte sie zu Mail Online.

Sarah Harding starb im September 2021 im Alter von 39 Jahren an Krebs. Die Sängerin wurde berühmt, nachdem sie 2002 in der TV-Serie „Popstars: The Rivals“ aufgetreten war, wo sie, Cheryl Cole, Nicola, Kimberley Walsh und Nadine Coyle ausgewählt wurden, um die Mädchengruppe Girls Aloud zu gründen.

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