Gezinsbond findet Energieabkommen unzureichend: „Jede dritte Familie läuft mit Verlust“

Gezinsbond findet Energieabkommen unzureichend „Jede dritte Familie laeuft mit Verlust

„Ein vorübergehender Notbehelf“, so nennt der Direktor des Gezinsbonds Jeroen Sleurs (45) das Energieabkommen der Bundesregierung. Statt einer befristeten Zulage für November und Dezember will er eine baulich verankerte Grundmenge an bezahlbarer Energie, die der Familiengröße Rechnung trägt. „Eine von drei Familien macht Verluste, genau wie die Unternehmen.“



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