Getreideabkommen zwischen der Ukraine und Russland wird Brot nicht sofort billiger machen: „Der Mehlpreis kann aufgrund der Inflation noch steigen. Dann gibt es im nächsten Jahr neue Preiserhöhungen.“

Getreideabkommen zwischen der Ukraine und Russland wird Brot nicht sofort

Das Getreideabkommen, das die Ukraine und Russland unterzeichnet haben, könnte die globalen Lebensmittelpreise durchaus dämpfen. Im Vorfeld des Deals ist der Getreidepreis auf den internationalen Märkten bereits gestern um zwei Prozent gefallen. Allerdings sollten wir nicht damit rechnen, dass Brot bei uns wieder billiger wird. Das sagt Eddy Van Damme, Vorsitzender des flämischen Bäckerverbandes.



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