Gehälter ausgesetzt, wer sind die dreizehn beteiligten Juventus-Spieler?

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Die Bestimmung betraf Sarri und die Spieler der ersten Mannschaft: Hier ist, wer dem Einfrieren der Gehälter im März 2020 zugestimmt hatte

Dreizehn Juventus-Spieler im aktuellen Kader, die sich im März 2020 mit dem Verein darauf geeinigt haben, die Gehälter einzufrieren, mit großem Verantwortungsbewusstsein gegenüber dem Verein in einem schwierigen Moment aufgrund der durch die erste Phase des Covid-Notfalls verhängten Sperrung. Das sind Chiellini, Bonucci, Szcznesy, De Sciglio, De Ligt, Alex Sandro, Danilo, Cuadrado, Rugani, Rabiot, Pinsoglio, Bernardeschi und Dybala. Letzterer wurde gestern drei Stunden lang von der Staatsanwaltschaft Turin angehört, die nun im Rahmen der Ermittlungen namens „Prisma“ die Konten des Unternehmens untersucht und eine falsche Buchführung und eine Reihe von Management- und Verwaltungsunregelmäßigkeiten vermutet.

Der argentinische Stürmer wird nicht der einzige Spieler sein, der von den Richtern als über die Fakten informierte Person vorgeladen wird: Die Anhörungen werden in den kommenden Tagen fortgesetzt. Alle Spieler der ersten Mannschaft und der damalige Trainer Maurizio Sarri hatten sich der Initiative angeschlossen.

DIE FAKTEN

Die erste Akte der Untersuchung wurde im vergangenen November eröffnet, unter der Lupe von zweiundsechzig Marktoperationen, die laut Staatsanwaltschaft eine „ungesunde Verwaltung von Kapitalgewinnen“ gehabt hätten. Wir befinden uns jetzt in der dritten Phase der Ermittlungen, die zur Durchsuchung einiger Anwaltskanzleien in Mailand, Turin und Rom geführt hat, die eine unterstützende Rolle bei der Festlegung der Vereinbarung über die Aussetzung der Löhne gespielt hätten: Es wäre jedoch keine gewesen echter Verzicht auf vier Gehälter, wie im Finanzbericht vom 30. Juni 2020 ausgewiesen, sondern auf die Stundung von drei von vier Monaten. Aber nicht alle Unterlagen würden regelmäßig abgelegt.

Keine neuen Verdächtigen: Die Vorladung betrifft derzeit potenzielle Zeugen, die nützliche Hinweise zur Rekonstruktion etwaiger Unregelmäßigkeiten liefern könnten. Einige Abhörungen davor und Postkorrespondenz danach zwischen der Kanzlei des Vereins und einigen Profis, die die Spieler vertreten, hätten die Existenz privater Urkunden als Garantie, die „Praxis“ der Aufbewahrung vertraulicher Dokumente außerhalb des Hauptsitzes des Vereins und deren anschließende Vernichtung bestätigt .



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