Berlin: Schockierende neue Beweise für schwere Menschenrechtsverletzungen
LONDON – Die BBC hat gehackte Daten der chinesischen Polizei in Xinjiang veröffentlicht und erklärt, dies seien zwingende Beweise für die brutale Verfolgung in dieser nordwestlichen Region. Sie stammen von einer Aktivistengruppe in Washington (Victims of Communism Memorial Foundation), die Zehntausende gehackte Fotos und Dokumente von der Polizei in der Region Xinjiang erhalten und an verschiedene Medien weitergegeben hat. Sie veranschaulichen die massive Inhaftierung und Verfolgung der muslimischen Uiguren-Bevölkerung und zeichnen ein Bild der Befehlskette, die laut BBC bis zu Präsident Xi Jinping selbst reicht.