Der Schiedsrichter Fabbri und der Var Aureliano sorgten für Diskussionen. Hier sind die am meisten diskutierten Momente von Juve-Napoli
Es gibt mehrere Episoden, die es wert sind, gesehen zu werden, um die Leistung von Schiedsrichter Fabbri bei Juventus-Neapel zu bewerten. Insbesondere der Kontakt zwischen Gatti und Kvaratskhelia, der ein rotes wert war.
Kein Var für Gatti
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Der „Raptus“, hervorgehoben durch den Gesichtsausdruck und für den er sich entschuldigen wird: Aber Gattis energischer Schlag auf die Seite von Kvaras Gesicht verdiente die Sanktion. Minute 30 Pkt., Zweikampf außerhalb des Strafraums, Ball schon weit weg und der Schwarz-Weiße wirft ein „Manatona“ (kein Schlag) auf Kvara: Es ist immer noch gewalttätiges Verhalten, und wenn Fabbri nichts merkt, hätte der Var Abhilfe schaffen sollen Aufruf des Schiedsrichters zum „OFR“. Gewalttätiges Verhalten – Schlagen oder Versuch zu schlagen – fordert den Ausschluss.
Tore nicht zugelassen
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Di Marias Vorteil in der 37. Minute: Alles wurde zu Beginn durch ein Foul von Milik an Lobotka vereitelt. Und hier greift der Var (Aureliano) ein und heilt: Tor zurecht weggenommen. In der 90. Minute ein weiteres Tor für Juve aberkannt: Die Flanke von Chiesa geht über die Torlinie
Der Fall von Quadrado
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Vor dem 0:1, in der 93. Minute, geht Cuadrado nach einem Schlenker in den Strafraum. Es ist das Schwarz und Weiß, das Juan Jesus auffällt.
Ein Gelb mehr, eins weniger
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Übermäßiges Gelb bei Locatelli (23. Minute). Es fehlt der für Juan Jesus auf Milik (41′ Pt)
23. April 2023 (Änderung 24. April 2023 | 00:14)
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