Gas: Rechnung für den Verbrauch im Januar um 34,2 % niedriger

Gas Rechnung fuer den Verbrauch im Januar um 342


Gasrechnung um 34,2 % gesunken, da die Haushalte im Januar noch unter Schutz stehen. Dies ist die Zahl, die heute, Donnerstag, 2. Februar, von der Behörde für Energie, Netze und Umwelt mitgeteilt wurde, die bekanntlich in den letzten Monaten die Berechnungsmethode der Gaspreiskomponente geändert hat, um die Versorgungskosten zu decken, die für noch vorhandene Kunden gelten Schutz. Dieser Balken wird nun jeden Monat als Monatsdurchschnitt des Preises auf dem italienischen Großhandelsmarkt (der sogenannte PSV Day Ahead) aktualisiert und innerhalb der ersten 2 Tage des auf den Referenzmonat folgenden Monats veröffentlicht.

Die Gasausgaben sind in einem Jahr um 36 % gestiegen

Für den Monat Januar wird der Preis des Rohstoffs Gas (CMEMm) für Kunden mit Verträgen zu geschützten Bedingungen daher auf 68,37 Euro pro Megawattstunde festgesetzt, was dem Durchschnitt der täglich verzeichneten Preise des gerade abgelaufenen Monats entspricht beendet. In Bezug auf die Endeffekte betragen die Gasausgaben für den typischen Haushalt im rollierenden Jahr (Februar 2022–Januar 2023) etwa 1.769 Euro, +36 % im Vergleich zu den entsprechenden 12 Monaten des Vorjahres (Februar 2021–Januar 2022).

Die Maßnahmen sind im ersten Quartal noch auf Kurs

In der Pressemitteilung der Behörde unter dem Vorsitz von Stefano Besseghini wird daran erinnert, dass die Endverbraucher bis Ende März von den Maßnahmen profitieren können, die mit dem neuesten Manöver genehmigt wurden, d.h. die Nullung der Systemgebühren auch für Gas, as bereits in den vorangegangenen Quartalen erfolgte die Senkung der Mehrwertsteuer auf 5 % für zivile und industrielle Zwecke sowie die Bestätigung der negativen UG2-Komponente (die in der Rechnung die Marketingkosten abdeckt) für den Gasverbrauch bis zu 5.000 Kubikmeter pro Jahr.



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