Für einen Stil, der niemals untergeht. Teile eines Reizes, der schwer zu reproduzieren ist – aber man kann in Versuchung geführt werden

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ueine zeitlose Ikone. Jane Birkin verlässt uns im Alter von 76 Jahren: Londonerin, Muse des Singer-Songwriters Serge Gainsbourg, ihrer größten Liebe, sowie eine vielseitige Künstlerin und Sängerin. Und vor allem Champion von müheloser Look: ein französischer „Adoptions“-Stil mit dem gewissen Extra, der auch heute noch häufig kopiert wird, vom Laufsteg bis auf die Straße.

Jane Birkin und „Je t'aime… moi non plus“, das unsterbliche Duett mit Serge Gainsbourg

Abgesehen von der ikonischen und luxuriösen Hermès-Tasche, der sie ihren Namen gab, orientierte sich ihre Garderobe immer an ihr einfache Stückefür eine ganze Saison ausgelegt, was der Star in verschiedenen Momenten erneut vorschlug: Freizeit, auf der Bühne und auf dem roten Teppich. Dübel von alocken schwer zu reproduzieren – aber Sie können es versuchen, indem Sie einige Ihrer Lieblings-Must-haves in Ihren Koffer für den Sommer 2023 integrieren.

Der Weidenkorb

Angefangen beim legendären Korbeimer. Ihre Lieblingstasche, die sie an den unterschiedlichsten Orten und in allen Klimazonen trug, auch im Winter. Gefunden auf einem Straßenmarkt in Portobello, landete ebenfalls 1974 in Cannes, bevor er dort war versehentlich vom Partner „überfahren“ und zerstört werden Post Serge, der Regisseur Jacques Doillon – und 1984 durch den legendären Birkin ersetzt.

Galeotto war das Treffen mit Jean-Louis Dumas, dem Geschäftsführer von Hermès, dem er anvertraute, dass er nirgendwo eine Tasche finden konnte, die groß genug war, um die Flasche seiner Tochter Charlotte aufzunehmen.

Das Häkeln

Serge Gainsbourg und Jane Birkin bei der Gala der Artists Union 1969: Das Foto ging um die Welt. Verdienst vonLanges Kleid aus weißer Häkelarbeit mit V-Ausschnitt tief von ihr getragen, was in die Geschichte eingeht. Sehr ähnlich dem ikonischen aus dem Film Der Pool, erschien im selben Jahr. Birkin war ein großer Fan von Häkelkreationen, die sie auch oft als Häkelarbeit trug Spitze.

Jane Birkin und Serge Gainsbourg im Urlaub 1970: Sie trägt ein gehäkeltes Crop-Top (Foto: Gamma-Rapho via Getty Images).

Weißes T-Shirt + Jeans

Jane Birkins Lieblingskombination, die man im Sommer jeden Tag wiederholt: weißes T-Shirt und weite Jeans. Zur Erinnerung das berühmte Foto auf dem Tretboot bei 28. Filmfestspiele von Cannesim Jahr 1974. Und unzählige andere: eine Kombination, die er oft und gerne experimentierte, sowohl auf der Bühne als auch im Alltag.

Jane Birkin auf dem Tretboot bei den 28. Filmfestspielen von Cannes, 1974, in ihrem Lieblingslook. (Foto: AFP über Getty Images).

Das Minikleid

Einer der Grundnahrungsmittel für den Kleiderschrank von Jane Birkin in den 70ern? Der Minikleid. Schwarzes Tanktop, das mit langen Boho-Halsketten geschmückt werden kann. Oder als T-Shirt geschnitten, farbig oder mit lebhaftem Aufdruck. An ihren Füßen ein Paar Ledersandalen oder Ballerinas, ihr Lieblingsschuhwerk. Immer sehr kurz.

Jane Birkin am 21. Juni 1970 mit einem ihrer Grundbestandteile in der Garderobe: dem Minikleid (Foto: Getty Images).

Der Triangel-Bikini

Der Triangel-Bikini ist Birkins Favorit, mit dem sie oft am Set verewigt wurde. Das Model betont ihren schlanken und kurvenlosen Körper. FleischfarbeIn Trop petit mon ami (1970); weiß und mit Bullaugenringen verziertIn der Pool, 1969.

Jane Birkin in einer Szene aus „Trop petit mon ami“ (1970) mit dem fleischfarbenen Triangel-Bikini (Foto: Getty Images).

Beide sind sehr aktuell und können auch heute noch kopiert werden.

iO Frau © REPRODUKTION VORBEHALTEN



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