Darf es etwas mehr sein? Dann können Sie auf einer goldenen Yacht durch den Persischen Golf kreuzen. Preis für diese Pracht: 112.000 Euro pro Woche.
Das 2009 entworfene und 41 Meter lange AK Royalty gehört dem australischen Tech-Millionär Aaron Fidler. Letztes Jahr verpasste der Ex-Ingenieur dem Ganzen eine ganz eigene Note und sorgte mit der 24-karätigen Goldschicht für einen absoluten Hingucker.
„Ziel war es, das Boot buchstäblich in der Sonne erstrahlen zu lassen. Es hat viel Zeit, Geld und Energie gekostet, die ideale Mischung aus Goldstaub und Bootsfarbe zu finden“, sagt der Einwohner von Dubai.
Fidler hat bei der beeindruckenden Metamorphose kein einziges Detail übersehen. Sogar die Jetskis und Unterwasserscooter an Bord waren in Gold gehalten.
Zwölf Gäste
Unter dem Einfluss seiner Frau Kseniya erhielt auch der Innenraum ein völlig neues Aussehen. Sie bevorzugte einen ruhigeren Fendi- und Dior-Stil, um dem ganzen Bling-Bling etwas entgegenzusetzen. Aber natürlich bleibt die glamouröse Ausstattung erhalten, beispielsweise mit sehr teuren Katzenstatuen in der Bar und der größten Kabine.
Insgesamt bietet die Luxusyacht Platz für zwölf Gäste, verteilt auf fünf Schlafzimmer. Darüber hinaus sind sieben Besatzungsmitglieder unterwegs, darunter ein Koch, der früher Mahlzeiten für die königliche Familie von Abu Dhabi zubereitete.
Außerdem im Angebot: ein aufblasbares Trampolin, eine Wasserrutsche, ein Open-Air-Kino, ein Whirlpool für sechs Personen, ein DJ-Tisch, … Damit Ihnen nicht gleich langweilig wird.
Kleineres Modell
Fidler hat sich bewusst für ein etwas kleineres Modell entschieden. „Früher habe ich auf Booten mit einer Länge von 60 bis 65 Metern gearbeitet. Ärgerlich fand ich, dass man immer so weit von der Küste entfernt ankern musste. Auf Booten mit unterschiedlichem Boden ist es nicht immer einfach, gemeinsam Zeit zu verbringen. Ich finde es wichtig, dass Partygänger auf kleinem Raum ihr Ding machen können.“
Der AK Royal kann 60 km/h erreichen. Fidler garantiert, dass der Gashebel oft genug geöffnet wird. „Ich hasse Slow Travel absolut“, schließt er.
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