Freund des NMBS-Chefs durfte der Tochtergesellschaft NMBS 2.200 Euro pro Tag für Beratung in Rechnung stellen, Staatsanwaltschaft nimmt Ermittlungen auf

Freund des NMBS Chefs durfte der Tochtergesellschaft NMBS 2200 Euro pro

Die Brüsseler Staatsanwaltschaft hat eine Untersuchung darüber eingeleitet, wie es einem Freund der Bahnchefin Sophie Dutordoir gelang, einen sehr lukrativen Auftrag mit einer Tochtergesellschaft der NMBS zu erhalten. Eine interne Prüfung hat bereits Unregelmäßigkeiten aufgedeckt, doch die Justiz will tiefer graben, um festzustellen, ob strafrechtliche Tatsachen vorliegen. „Er hat mehr verdient als der CEO der NMBS selbst.“



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