Die Israelin Mia Schem ist eine der ersten freigelassenen Geiseln, die über ihre Gefangenschaft im Gazastreifen spricht. Der 21-Jährige wurde 54 Tage lang von der Hamas festgehalten und Ende November im Rahmen eines Gefangenenaustauschs freigelassen. Rückblickend auf ihre Geiselnahme erzählte sie dem israelischen „Channel 13“, dass sie einen „Holocaust“ erlebt habe.
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