Darüber hinaus muss die neue Generation von Sportmotoren (ab 2026) in acht Jahren 100 Prozent nachhaltigen Kraftstoff verwenden.
Seit der Sport 2019 ankündigte, bis 2030 klimaneutral zu sein, seien laut der Formel-1-Führung erste Schritte getan. Beispielsweise wurden Frachtcontainer neu gestaltet, um sie effizienter zu nutzen, und auch die Veranstalter der verschiedenen Grand Prix werden zum Mitdenken animiert, wenn es um Dinge wie Plastik und Abfall geht.
Ein wichtiger Punkt für die kommenden Jahre wird eine bessere Aufteilung des immer voller werdenden Rennkalenders sein, um die Fracht- und Reiselogistik effizienter zu gestalten. CEO Stefano Domenicali gab zuvor bekannt, dass dies ein Punkt der Aufmerksamkeit ist. In diesem Jahr fand beispielsweise das dritte Rennen in Australien statt, gefolgt von einem Grand Prix in Italien, bevor es zurück nach Miami ging. Nach zwei europäischen Rennen kam die nicht allzu logische Kombination Aserbaidschan-Kanada.
Hören Sie sich auch den Telegraaf-Formel-1-Podcast mit unserem Reporter Erik van Haren und dem ehemaligen Fahrer Christijan Albers an: