Fiorentina, Trio in Catanzaro mit Ikone, Mandragora und Kokorin. Debüt für Arthur

Fiorentina Trio in Catanzaro mit Ikone Mandragora und Kokorin Debuet

Die Viola kämpft in der ersten Halbzeit, verbessert sich dann in der zweiten Halbzeit: Es endet 3:0. In der zweiten Hälfte sehen wir die ehemaligen Schwarz-Weißen

Die Fiorentina gewinnt problemlos und schlägt Catanzaro mit 3:0, vor allem dank einer guten zweiten Halbzeit, nachdem Viola in der ersten Halbzeit Mühe hatte, Torchancen zu erspielen. Zwei Linksschüsse von Ikone und Mandragora und das Tor in der Nachspielzeit durch den Russen Kokorin entscheiden, wobei Vincenzo Italiano fast alle seine Spieler rotierte. Ausgefallen sind Jovic wegen einer Prellung am rechten Schienbein und Sottil, der sein individuelles Trainingsprogramm fortsetzt. Erwähnenswert ist Arthurs Debüt in der Mitte der zweiten Halbzeit, bei dem der Brasilianer neben Duncan im Zweier-Mittelfeld eingesetzt wurde.

Aufwand und Ziele

Fiorentina auf dem Platz im gewohnten 4-2-3-1, Parisi auf der linken Seite, Castrovilli zu drei Vierteln hinter Cabral: Kouame und Sabiri auf der Außenseite. Viola kontrollierte das Spiel mit Ballbesitz, wirkte aber aufgrund der Schwierigkeiten beim Beschleunigen eher steril. Der logische Mangel an Geschwindigkeit in der Vorbereitung hindert den lila Techniker nicht daran, zu schnaufen und mehr von seinem Team zu verlangen. Von realen Chancen allerdings nicht einmal der Schatten. Viele Wechsel in der Pause, sogar komplette Rotationen für Catanzaro. Und die Fiorentina wurde sofort entspannter. Duncan (Mann des Spiels) und Ikone erzielen in der 54. Minute den Führungstreffer, wobei der coole Franzose in der Ecke rechts vom Torwart platziert wird. Sieben Minuten später befreit ein Freistoß Mandragora schnell vor dem Torwart: kraftvoller linker Fuß und Doppelpack. Der Italiener ist zufrieden und auch von der Seitenlinie hört man ein paar „Gute Jungs“. Dann Platz für Arthur, der anstelle von Mandragora eintrat und darauf bedacht war, die verlorene Zeit aufzuholen. In der 90. Minute hatte Catanzaro eine große Chance mit Cerofolini, der Moussa Bamba hypnotisierte, während Kokorin keinen Fehler machte und einen präzisen Flachschuss zum 3:0-Endstand platzierte.



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