Die andere Seite der Auslosung auf dem Weg zum Finale in Prag ist „komplizierter“: Gent – West Ham und Az Alkmaar – Anderlecht
Lech Poznan-Fiorentina: Besser hätte es nicht laufen können. Man kann nicht sagen, dass die Urne von Nyon und die Hände von Wladimir Smicer der Fiorentina nicht gut getan haben. Natürlich ist jede Bewertung rein theoretisch.
Aber es wäre schwierig gewesen, unter den Teilnehmern am Viertelfinale (13.-20. April) der zweiten Ausgabe der Conference League einen (auf dem Papier) zugänglicheren Gegner als das polnische Team auszuwählen. Außerdem mit dem Vorteil, das Rückspiel am 20. April im Franchi bestreiten zu können. Aber das Glück endete dort nicht für Viola. Denn im theoretischen Halbfinale (11.-18. Mai) trifft er auf den Sieger gegen die Schweizer Basel und die Franzosen aus Nizza, die das erste Heimspiel bestreiten.
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Auf dem Papier komplizierter ist die andere Seite der Auslosung auf dem Weg zum Finale in Prag (7. Juni, 21 Uhr). Die Engländer West Ham – das Team von Gianluca Scamacca – treffen auswärts auf die Belgier von Gent und treffen dann darauf, wer zwischen Az Alkmaar (der Lazio im Achtelfinale ausschaltete) und Anderlecht, dem wohl traditionsreichsten Team, die Oberhand behalten wird im Europapokal. Wenn auch sehr abgelegen.
17. März 2023 (Änderung 17. März 2023 | 14:41)
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