Der Mittelfeldspieler der Brianza zwischen dem Assago-Drama und dem Fußball: „Ich habe als Kind in einer Garage angefangen, mein Idol ist Kakà. Und ich habe immer Freistöße trainiert.“
Es war eine intensive Woche voller starker Emotionen. Zuerst positiv für das Tor im Meazza gegen Milan, dann negativ für den Angriff auf Teamkollege Pablo Marí. Eine Woche, die Filippo Ranocchia kaum vergessen wird. Gestern war im Sportzentrum Luigi Berlusconi-Monzello auch der CEO anwesend. Adriano Galliani, der mit der Gruppe zu Mittag gegessen hat, um die letzten schwierigen Tage gemeinsam zu überstehen.