Feralpisalò und Pro Sesto gehen in Führung, Padova verliert und entlastet Caneo

Reichhaltiges Sonntagsprogramm mit 20 Spielen, hier ist alles, was passiert ist, um auf die Verschiebung von Montag (in Gruppe C) Foggia-Catanzaro um 20.30 Uhr in einer Zaccheria hinter verschlossenen Türen zu warten.

Gruppe A

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Das mit Spannung erwartete Spitzenspiel Pordenone-Vicenza enttäuscht nicht und endet unentschieden (2:2), auch wenn der Punkt für beide keine große Freude bereitet: In Lignano Sabbiadoro machen die seit vier Partien sieglosen Neroverdi weiter zweimal, werden aber immer erreicht, Rolfini antwortet Candellone in der ersten Halbzeit, während Franco Ferrari (der nach einer großartigen Vorlage von Stoppa zweistellig ankommt) Pirrello in einer zweiten Halbzeit antwortet, dass das Team von Mimmo Di Carlo in zehn für die rote Ampel überquert hat bei Piñato. In Anbetracht dessen, wie es war, und aufgrund der erheblichen Abwesenheiten (einschließlich der von Ronaldo und Cavion), ist es besser für Vicenza, die jedoch die Top 90 nach dem Ende des Hinspiels verliert. Das Duo aus Feralpisalò und Pro Sesto ist nun allen voraus, die am kommenden Samstag in Breda aufeinander treffen werden. Feralpisalò, die beste Abwehr in der Gruppe, produzierte auch Stürmer, indem sie Novara mit einem klaren 4: 0 besiegte, das von ihren Fans bekämpft wurde: Balestrero, Guerra mit einem Doppelpack und Bergonzi trafen (ebenfalls Verdienste für Pizzignacco mit einigen bedeutenden Paraden). Andreolettis Pro Sesto passt stattdessen auf das Feld von Pergolettese (2:1) und macht Ioris anfänglichen Vorsprung mit einem Tor in jeder Halbzeit von Gerbi und Gattoni wieder gut, die gut darin sind, einige defensive Unsicherheiten auszunutzen. Mit drei Punkten vorne liegen nun fünf Mannschaften, Lecco holt Vicenza auf Platz zwei ein: Foschis Team schlägt Padova (2:1) und geht damit zweimal in Führung, Zambataros Eigentor stellt den Ausgleich nach Ilaris erstem Treffer in einem Halbfinale wieder her. Nach vorne, aber es war Giudici, der zu Beginn der zweiten Halbzeit nach einer Niederlage, die Padua-Trainer Bruno Caneo den Rauswurf kostete, das Endergebnis festlegte. Wichtiger Erfolg im Playoff-Bereich, der von Pro Patria in Piacenza (1:0), mit Castellis Unterschrift, die die Rot-Weißen dazu verdammt, auf dem letzten Platz zu bleiben. Tabellenletzter geteilt mit Triestina, in Seregno von Sangiuliano City (1:0) im Mittagsspiel dank Fusis Tor in der ersten Halbzeit geschlagen, mit großem Protest von Pavanels Team wegen eines von Di Gennaro nicht anerkannten Tores (später Mastrantonio rettete einen Elfmeter für Miracoli). Beim 3:3-Unentschieden zwischen Mantua und Pro Vercelli stand die unwiderstehliche Abwehr auf Augenhöhe: Protagonist des Nachmittags Leonardo Gatto, der in der zweiten Halbzeit zweimal (zuerst 2:1 und dann 3:2) die Heimmannschaft erreichte und seinen ersten Treffer erzielte Liga Ziel. Arzignano lächelt und stellt fest, dass in drei Runden ein Erfolg fehlt: Juventus Next Gen kippte im Finale mit dem tödlichen Doppelsieg von Barba und Antoniazzi um, wodurch Muharemovics anfänglicher Schwarz-Weiß-Vorteil vergeblich war. Virtus Verona sammelt drei schwere Punkte in Sachen Erlösung, indem er Renate verteilt (3:0): Danti, Fabbro und Juanito Gomez zwingen das Team von Andrea Dossena zum dritten KO in Folge. Im Abendspiel der Gruppe A gewann Albino Leffe in Trento durch Tore von Manconi (1:0)

Gruppe B

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Im einzigen noch ausstehenden Spiel – die anderen alle am Samstag – ein wichtiger Schlag von Entella auf dem Recanatese-Feld (zum ersten Mal in seinem Stadion, im Tubaldi): Es endete mit 2: 1, Meazzi erzielte immer noch ein Tor (ebenfalls ein Tor). Coppa Italia), dann dauerte Carpanis Unentschieden nur 5 Minuten, weil Zamparos entscheidender Sprung kam und das Team von Gennaro Volpe bis auf vier an den ersten Platz zurückbrachte.

Gruppe C

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Catanzaro, der in Foggia in der Verschiebung engagiert ist (mit dem ehemaligen Iemmello, diesmal berufen), hat eine große Chance, zu verlängern. Eigentlich ein halber Fehltritt für Crotone, die bei der Scida zum 1:1 von Gelbison gestoppt werden: Ein Linksfuß von Außen von Fornito trägt die Gäste nach vorne (nach über 400 Minuten Torabstinenz), Chiricò nach toller Einlage rein Zwanzig Minuten vor Schluss finden sie im Strafraum ein Unentschieden, aber Lerdas Team kann trotz der zahlenmäßigen Überlegenheit nicht gewinnen, weil der Verteidiger Cargnelutti rausgeworfen wurde. Pescara ist zurück auf Platz zwei, gewinnt in Monopoli gegen das ehemalige Team des aktuellen blau-weißen Trainers Colombo: Vergani und Desogus trafen in der ersten Halbzeit (Tore und Vorlagen für den Youngster aus dem Besitz von Cagliari), Monopoli halbierte die Distanzen mit Vassallo (der Sommariva für den verletzten Plizzari einwechselte), als es jedoch schon zu spät war. Auf dem vierten Platz steht isoliert Juve Stabia, das ohne Sorgen (3:0, Maggioni, Silipo und Ricci) ein Messina in einer immer schwerer werdenden Krise liquidiert. Nach acht Tagen kehrte Latina dank eines Blitztors von Riccardi (ehemals Romas Primavera-Mannschaft) auf die Siegerstraße zurück, das für den Sieg gegen Cerignola mit einer Hand nützlich war. Bei Avellino – viertes brauchbares Ergebnis – reicht ein Tor von Gambale aus zweifelhafter Position, um Fidelis Andria (1:0) in Partenio-Lombardi hinter verschlossenen Türen zu schlagen. Die positiven Streifen der Basilicata gehen weiter, auch wenn es nur ein strahlendes Lächeln von Picerno ist, der durch den Sieg über Francavilla (2:1) mit Toren in der ersten Halbzeit von Diop und Kapitän Esposito den vierten Heimsieg in Folge erzielt, wobei Macca in der Verlängerung verkürzt Wiederherstellung, ohne das Ergebnis zu beeinträchtigen. Nur ausgeglichen stattdessen für Potenza, der acht aufeinanderfolgende nützliche Ergebnisse in Raffaeles Führung erzielt, aber in der letzten Minute der Erholung von Giugliano (1: 1) erreicht wird, der den Lucan-Vorteil von Gyamfi (erstes Tor für den ehemaligen Benevento) mit einem Juwel ausgleicht bei einem Freistoß des Brasilianers Gladestony, erleichtert durch die Anwesenheit von nur einem Gegner in der Barriere. Taranto lässt den Iacovone-Faktor immer noch zählen, indem er Monterosi (1:0) besiegt, dank des dritten Tores in den letzten drei Spielen von Christian Tommasini, einem ehemaligen heidnischen Stürmer. Für die Viterbese, 1:1 bei Rocchi gegen Turris, kommt der zweite Punkt der Pesoli-Führung: In Polidori antwortet Longo auf das Unentschieden.