Zwischen Anfang Januar und Ende Juni fielen auf dem belgischen Schienennetz 21.856 Züge aus, die höchste Zahl seit fünf Jahren. Mehr als 8.200 davon gingen komplett verloren, 13.600 weitere für einen Teil der geplanten Zugfahrt. Das geht aus einer Datenanalyse von De Tijd und L’Echo hervor, die auf Personen des öffentlichen Lebens des Eisenbahnnetzbetreibers Infrabel basiert. Die ausgefallenen Züge sind die Folge struktureller Personalengpässe.
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