Die Bundespolizei erklärte in La Dernière Heure, dass „der genaue Tatort nicht bekannt gegeben werden kann, da die Ermittlungen möglicherweise noch andauern“. Bekannt ist lediglich, dass sich der Vorfall auf einer Autobahn in Flandern ereignete.
Der betreffende Raser muss sich grundsätzlich vor dem Polizeigericht verantworten. Wer zu schnell unterwegs ist und mehr als 40 Kilometer pro Stunde zu schnell fährt, erhält automatisch eine Vorladung im Bus. Vor dem Polizeigericht drohen Geschwindigkeitsüberschreitern ein Bußgeld von bis zu 4.000 Euro und ein Fahrverbot von 8 Tagen bis 5 Jahren.
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