Rupert Stadler, der frühere Vorstandsvorsitzende des deutschen Automobilherstellers Audi, wird sich im Betrugsprozess „Dieselgate“ schuldig bekennen, bei dem es um die Installation von betrügerischer Software in Dieselautos geht. Stadler wurde vorgeworfen, nach Bekanntwerden des Skandals den Verkauf der konstruierten Autos nicht eingestellt zu haben.
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