Europaspiele, Italien ist voller Medaillen: alle Ergebnisse

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Von Synchronschwimmen bis Leichtathletik, von Kampfsport bis Schießen: alle Erfolge der Azzurri bei den Europaspielen

Meisterwerk Italiens im Tauchen. Bei den Europaspielen in Krakau eroberte das kleine italienische Schwimmpaar Chiara Pellacani und Matteo Santoro Gold im Mixed-Synchronschwimmen über drei Meter. Für die beiden ganz Kleinen (20 und 16 Jahre alt!) ist es der zweite kontinentale Titel in ihrer Karriere nach dem Sieg in Budapest im Jahr 2021. In der Diving Arena in Rzeszow dominierten Chiara und Matteo mit einem Ergebnis von 291,39 und ließen die Konkurrenz hinter sich England (283,89) und Schweden (282,60).

LEICHTATHLETIK

In Chorzow debütierte auch die Leichtathletik im großen Stil, mit sogar drei Goldmedaillen. Samuele Ceccarelli stellt bei der Golden Gala seine Bestzeit vom Monatsanfang ein und gewinnt mit 10“13 die 100 Meter vor dem Niederländer Bouju (10“14) und dem Briten Azu (10“16). „Ich freue mich sehr, dass ich meine persönliche Bestleistung erreicht habe“, sagte Ceccarelli am Ende des Rennens. Das Ziel war es, so viele Punkte wie möglich für die Mannschaft zu holen, und das ist mir gelungen. Ich bin überzeugt, dass Jacobs mit diesem Ergebnis zufrieden ist und hoffe, dass er bald wieder mit uns antreten wird. Ich sehe es nicht als schweres Erbe, sondern als Ansporn, es besser zu machen.“ Die anderen beiden Goldmedaillen stammen von Sara Fantini im Hammerwurf mit einer Punktzahl von 73,26 und von Tobia Bocchi im Dreisprung mit einer Punktzahl von 16,84. Silber hingegen für Nadia Battocletti über 5000 Meter und für Daisy Osakue im Diskuswurf.

SCHIESSEN

Nach den beiden gestrigen Bronzemedaillen bringt das Scheibenschießen weitere zwei Medaillen nach Hause. Tatsächlich stammen zwei großartige Goldmedaillen aus der Mixed-Team-Pistole mit Sara Costantino und Paolo Monna und aus dem 10-Meter-Gewehr mit Danilo Dennis Sollazzo. Schade allerdings für Sofia Ceccarello, die erneut im 10-Meter-Gewehr den vierten Platz belegte und damit die Chance auf einen Pass für Paris 2024 verpasste.

KARATE

Tag der Medaillen auch für Karate, das im Kumite zwei Bronze- und zwei Silbermedaillen mit nach Hause nimmt. Daniele De Vivo und Clio Ferracuti erobern in den Kategorien -75 kg und +68 kg den zweiten Platz, während Alessandra Mangiacapra und Michele Martina in den Kategorien -61 kg und -84 kg auf der untersten Stufe des Podiums landen.

TAEKWONDO

Ersteres eignet sich auch gut für Taekwondo. Zwei Medaillen am ersten Wettkampftag in Krakau: Silber von Sofia Zampetti in der Kategorie bis 46 kg und Bronze von Andrea Conti in der Kategorie bis 54 kg.

KÜNSTLERISCHES SCHWIMMEN

Im Kunstschwimmen gewinnt das Team bestehend aus Linda Cerruti, Marta Iacoacci, Sofia Mastroianni, Enrica Piccoli, Lucrezia Ruggiero, Isotta Sportelli, Giulia Paint, Francesca Zunino, Carmen Rocchino und Giorgio Minisini die Bronzemedaille im Team Technical (249,1145). von Spanien.

TAUCHGÄNGE

Im 10-Meter-Lauf Bronze und Bedauern für Sarah Jodoin Di Maria. Der lange Zeit in Führung liegende Blaue ist im letzten Sprung unvollkommen und bleibt bei 320,10 Punkten stehen und verpasst damit nicht einmal die Olympiakarte für Paris 2024, die nur für die Siegerin, die Engländerin Eden Vivian Cheng, bestimmt ist.



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