Die Azzurri gewinnen 13:8 mit Zimt- und Dolce-Drillingen, am Dienstag treffen sie auf Serbien oder Frankreich. Kampagne: „Die letzten beiden Male sehr gut“
Wenn die Tests mit der Slowakei und Georgien nicht zu zuverlässig sein konnten, bescheinigt die Prüfung mit Montenegro die Größe dieses Settebello. Bei der EM in Split gewannen die Azzurri am dritten und letzten Spieltag der ersten Phase mit 13:8, schlossen die Gruppe A an der Spitze ab und zogen direkt ins Viertelfinale ein, ohne das Achtelfinale zu überstehen. Auch hätte es dank des besseren Torverhältnisses gereicht, aber Italien macht noch viel mehr. „Wir wussten, dass es ein sehr körperliches Match werden würde, die Jungs hatten den nötigen Widerstand gegen hohe Intensität. In den ersten beiden Halbzeiten erlaubte uns ihr Pressing nicht, mit der Geschwindigkeit zu spielen, die wir bevorzugen, dann kamen wir großartig heraus “, kommentiert Sandro Campagna. Am Dienstag treffen wir auf den Sieger Serbien-Frankreich: „Und er wird ein harter Gegner sein, wie auch immer es läuft. Die Franzosen sind stark gewachsen, die Olympiasieger glänzen nicht, aber wie sie sagen, „Störe den schlafenden Hund nicht“… “
DIE Rivalen
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Goldmedaille bei der ersten europäischen Teilnahme (Malaga 2008, aktueller Trainer Gojkovic im Wasser), Montenegro, im Vergleich zur WM in Budapest auf Rang acht abgeschlossen, holt mit der Linkshänderin Ukropina und der Centroboa Spaic sehr wertvolle Schachfiguren zurück. Auch für die Slawen ist es nach dem Abschied von einigen großen Namen, darunter Recchese Ivovic, die Saison der Erneuerung. Campagna ruht auf den Jüngsten der Gruppe, Condemi und Iocchi Gratta (der auch einen montenegrinischen Pass hat, da er in Berane als Sohn einer Mutter aus dieser Gegend geboren wurde). Botta und Response für zwei Halbzeiten (4:3 für Settebello in der Mitte des Rennens), nicht überzeugende Schiedsrichter, das entscheidende Break im zweiten Teil des dritten Bruchs, ein herrliches 5:0, verpackt in Überlegenheit und Konterflug, für die 10-5, das macht die letzten 8′ weniger gefährlich. Zumindest ein paar Tore sind Standing Ovations: das 11:6 von Renzuto (Bedouin aus zwei Metern, in dezentraler Position) und das abschließende 13:8 von Dolce (on the fly auf einen fantastischen, spannungsgeladenen Pass von Di Fulvio). Und Del Lungo, zwischen den Pfosten, ist 8 im Zeugnis. Das letzte Spiel zwischen Italien und Montenegro geht auf den 29. April zurück, Halbfinale der europäischen Zone der Weltliga: In der Grube von Podgorica gewannen die Azzurri mit 9-7.
ITALIEN: Del Lungo, F. Di Fulvio 2, Damonte 2, Alesiani, A. Fondelli, Cinella 3 (1 Rig.), Renzuto 2 (1 Rig.), Martial 1, N. Presciutti, Bruni, E. Di Somma, Dolce 3 , Nikosia. Alle. Kampagne. MONTENEGRO: Lazovic, L. Murisic, V. Radovic 2, Averka, Mrsic 1, V. Popadic, Perkovic 1, Djurdjic 2, Ukropina 1, Spaic, Matkovic 1, M. Petkovic, Tesanovic. Herden Gojkovic. SCHIEDSRICHTER: Kovacs-Csatlos (Ung) und Ohme (D). HINWEIS: sup. Anzahl Italien 12 (7 Tore), Montenegro 12 (6). Ausgang 3 f. L. Murisic auf 19′, V. Popadic auf 21′, Mrsic auf 28′.
DIE FORMEL: 16 Mannschaften aufgeteilt in vier Gruppen, die Führenden gehen direkt ins Viertelfinale, Zweite und Dritte ins Achtelfinale.
DIE GRUPPE: Italien, Georgien, Slowakei, Montenegro (A); Griechenland, Malta, Frankreich, Kroatien (B); Rumänien, Deutschland, Spanien, Holland (C); Serbien, Ungarn, Israel, Slowenien (D).
Montag 29 – Gruppe A: Montenegro-Georgien 14-11, Italien-Slowakei 21-9. Gruppe B: Griechenland-Frankreich 12:12, Kroatien-Malta 19:5. Gruppe C: Spanien-Rumänien 16:9, Niederlande-Deutschland 13:6. Gruppe D: Serbien-Israel 18:3, Ungarn-Slowenien 23:7.
Mittwoch 31 – Gruppe A: Montenegro-Slowakei 18-10, Italien-Georgien 18-8. Gruppe B: Griechenland – Malta 25:6, Kroatien – Frankreich 13:7. Gruppe C: Spanien – Niederlande 11:10, Rumänien – Deutschland 11:4. Gruppe D: Israel-Slowenien 9:5, Ungarn-Serbien 16:7.
Freitag 2 – Gruppe A: Georgien-Slowakei 16:11, Italien-Montenegro 13:8. Tabelle: Italien 9; Montenegro 6; Georgien 3; Slowakei 0. Gruppe B: Frankreich-Malta 15:8, Griechenland-Kroatien (20.30). Tabelle: Kroatien 6; Griechenland, Frankreich 4; Malta 0. Gruppe C: Spanien – Deutschland 17:6, Rumänien – Niederlande 12:12. Tabelle: Spanien 9; Niederlande, Rumänien 4; Deutschland 0. Gruppe D: Ungarn-Israel 23:4, Serbien-Slowenien 17:6. Tabellenplatz: Ungarn 9; Serbien 6; Israel 3; Slowenien 0.
Sonntag 4. Achtelfinale, Dienstag 6. Viertelfinale, Donnerstag 8. Halbfinale, Sonntag 10. Finale
2. September – 20:53
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