Europäer, Settebello erholen Frankreich und traf das Halbfinale

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Azzurri unter 5-3, dann ein teilweises 7-0 bis zum abschließenden 16-8 (Vierling von Di Fulvio). Kampagne: „Der Sieg der Intelligenz“. Jetzt Kroatien oder Georgien

Franco Carella

Anderthalb Mal Angst, dann ist es nur noch Settebello. In Split, im Viertelfinale der EM, treten die Blues nach einem schwierigen Start gegen Frankreich wieder kraftvoll auf und erwarten den Sieger Kroatien-Georgien: „Sie haben wie in allen vorherigen Spielen stark begonnen, wir haben uns allmählich an ihr Spiel angepasst und Arbitrage: Es war der Sieg der Intelligenz. Ab der dritten Halbzeit haben wir auch die Abwehr mit einem Mann weniger und einem Mann mehr aufgenommen“, kommentiert Sandro Campagna das 16-8, was scheinbar zu einem Match ohne Geschichte gehören würde, aber so ist es überhaupt nicht.

EMOTIONEN

Gegen die Mannschaft, die die serbischen Olympioniken überraschend ausgeschieden hatte, kann der Trainer wegen der Disqualifikation von Renzuto nur 12 Spieler einsetzen. Lassen Sie Condemi ruhen und den verletzten Iocchi kratzen und werfen Sie Nikosia zwischen die Pfosten, was viel Applaus verdienen wird. Angetrieben vom Talent des gefürchteten Thomas Vernoux, der auf zwei Meter unwiderstehlich war, behielt Frankreich bis zum 12. Minute (5-3) die Nase vorn und genoss auch den unerwarteten Platzverweis von Bruni wegen gewalttätigem Spiel. So findet sich auch Italien, das sich bereits in einer Notlage befindet, mit einem Zentrum weniger wieder. Aber genau in diesem Moment springt der Funke über: Ein tödliches 7:0 zwischen dem zweiten und dritten Bruchteil bringt den vierten bergab, während die Jungs aus Bruzzo den Linkshänder Crousillat aufgrund der Foulgrenze verlieren. Der maximale Vorteil wird beim abschließenden 16-8 erreicht. Eines der schönsten Netzwerke von Presciutti, am 13-7 in Bedouin mit einem halben Hund („Bruni gewidmet, er weiß, wie man das macht“). Vier Tore für Di Fulvio, Hattrick für Dolce und Cinnamon: alles prächtig. Das letzte Halbfinale von Settebello geht auf Barcelona 2018 zurück: Spanien gewann inmitten der Streitigkeiten der Azzurri (8:7, Tor nicht von Figlioli bestätigt), die dann im Finale gegen Kroatien ablagen (10:8). Die letzte Medaille in Budapest 2014, Bronze gegen Montenegro (11-9).

GEHEN SIE GESETZT

Morgen geht es für die Setterosa im harten Halbfinale gegen Griechenland, das die Gruppe A auf dem zweiten Platz hinter Holland (dem anderen Team, das bisher immer siegreich war) beendet hatte und sich im Viertelfinale gegen Israel (14:4) durchsetzte. Nach der Verjüngung des Kaders kam Kammenous Team – vollgepackt mit Spielern von Olympiacos und Ethnikos – nicht um jeden Preis mit Podiumsdruck nach Split. Griechenland hat noch nie Gold bei einer Europameisterschaft gewonnen, drei Mal stand es im Finale, zuletzt 2018 in Barcelona. Und von den letzten neun Vierteln, die es gespielt hat, haben sie nur drei gewonnen. Außenseiter sind die Blauen, die zuletzt in Belgrad 2016 die Medaille gewannen (Bronze) und 2012 das letzte Endspiel in Eindhoven bestritt: Zufällig bogen die Griechen ab (13:10). Live RaiSport um 20.30 Uhr, das andere Halbfinale um 19 Uhr zwischen den Niederlanden und Spanien.

ITALIEN: Nicosia, F. Di Fulvio 4, Damonte 1, Alesiani 1, A. Fondelli, Cinnamon 3, Martial 1, N. Presciutti 2, Bruni, E. Di Somma 1, Dolce 3, Del Lungo. Alle. Kampagne. FRANKREICH: Fontani, Saudadier, Crousillat 1, Bouet 1, Khasz, T. Vernoux 3, M. Vernoux 1, Bjorch, Marzouki 1, Canonne, Vanpeperstraete 1, De Nardi, Dubois. Herden Bruzzo. SCHIEDSRICHTER: Stavridis (Gre), Kovacs (Ung). HINWEIS: sup. Anzahl Italien 14 (9 Tore), Frankreich 15 (5). Erw. Bruni für Gewaltspiel in der 2. Halbzeit. Ausgang 3 f. Crousillat 4. t. und Zimt 4 ° t. Kampagnen-Adm.

MÄNNER – DIE FORMEL: 16 Teams aufgeteilt in vier Gruppen, die Führenden direkt ins Viertelfinale, Zweite und Dritte in die zweite Runde.

DIE GRUPPE: Italien, Georgien, Slowakei, Montenegro (A); Griechenland, Malta, Frankreich, Kroatien (B); Rumänien, Deutschland, Spanien, Holland (C); Serbien, Ungarn, Israel, Slowenien (D).

Montag 29 – Gruppe A: Montenegro-Georgien 14-11, Italien-Slowakei 21-9. Gruppe B: Griechenland-Frankreich 12:12, Kroatien-Malta 19:5. Gruppe C: Spanien-Rumänien 16:9, Niederlande-Deutschland 13:6. Gruppe D: Serbien-Israel 18:3, Ungarn-Slowenien 23:7.

Mittwoch 31 – Gruppe A: Montenegro-Slowakei 18-10, Italien-Georgien 18-8. Gruppe B: Griechenland – Malta 25:6, Kroatien – Frankreich 13:7. Gruppe C: Spanien – Niederlande 11:10, Rumänien – Deutschland 11:4. Gruppe D: Israel-Slowenien 9:5, Ungarn-Serbien 16:7.

Freitag 2 – Gruppe A: Georgien-Slowakei 16:11, Italien-Montenegro 13:8. Tabelle: Italien 9; Montenegro 6; Georgien 3; Slowakei 0. Gruppe B: Frankreich-Malta 15-8, Kroatien-Griechenland 5-5. Tabelle: Kroatien 7; Griechenland 5; Frankreich 4; Malta 0. Gruppe C: Spanien – Deutschland 17:6, Rumänien – Niederlande 12:12. Tabelle: Spanien 9; Niederlande, Rumänien 4; Deutschland 0. Gruppe D: Ungarn-Israel 23:4, Serbien-Slowenien 17:6. Tabellenplatz: Ungarn 9; Serbien 6; Israel 3; Slowenien 0.

Sonntag 4 – Achtelfinale Montenegro-Rumänien 13:8, Georgien-Niederlande 12:8, Griechenland-Israel 22:9, Frankreich-Serbien 10:9.

Dienstag 6 – Viertel Ungarn-Montenegro 11:8, Italien-Frankreich 16:8, Spanien-Griechenland (19), Kroatien-Georgien (20.30).



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