Roompot und Landal gaben ihre Fusionspläne im Juni letzten Jahres bekannt. Nach eigenen Angaben ergänzen sich die beiden Unternehmen sehr gut. Beispielsweise ist Landal stärker in Nord- und Mitteleuropa aktiv, während sich Roompot mehr auf Mittel- und Südeuropa konzentriert. Sie ergänzen sich auch in Bezug auf ihre Unterkünfte. Nach der Übernahme „wird die Organisation Urlaubern das vielfältigste und attraktivste paneuropäische Angebot bieten können“, hieß es damals.
Bisher war Landal GreenParks im Besitz der britischen Awaze, die Teil der amerikanischen Investmentgesellschaft Platinum Equity ist. Roompot gehört KKR, ebenfalls einer Investmentgesellschaft aus den USA.
Zusammen werden Landal und Roompot rund 300 Parks und 32.000 Unterkünfte in elf Ländern bereitstellen. Die beiden Gruppen beschäftigen zusammen mehr als 5.000 Mitarbeiter.