Das kontinentale Event in neun Jahren rückt etwas näher, die Entscheidung fällt am Dienstag. Für die Ausgabe 2028 bleibt das von London und Dublin gemeinsam vorgelegte Dossier auf Kurs
Die gemeinsame Kandidatur Italiens und der Türkei für die Europameisterschaft 2032 erhält erstes grünes Licht von der UEFA. In einer Erklärung sagte die UEFA, sie habe heute an beide Verbände geschrieben, „um zu bestätigen, dass ihr gemeinsamer Antrag“, der am 28. Juli bekannt gegeben wurde, „eingegangen ist und zur Bewertung und Prüfung durch die UEFA-Exekutive weitergeleitet wird“. Wie der türkische Fußballverband in seinem Antrag auf eine gemeinsame Bewerbung angegeben hat, wird seine Bewerbung um die Ausrichtung der Euro 2028 folglich zurückgezogen: Nur die gemeinsame Bewerbung Großbritanniens und Irlands für diese Ausgabe bleibt auf Kurs.
Agenda
—
Die Vergabe beider Turniere bedarf noch der Zustimmung des Exekutivkomitees bei seiner Sitzung am kommenden Dienstag in Nyon. Präsentationen während der Sitzung werden einen wichtigen Teil des Prozesses darstellen, der den Inhalt der eingereichten Anträge gebührend berücksichtigt, bevor eine Entscheidung getroffen wird.