SIn italienischen Familien leben 65 Millionen Haustiere (mehr als 100 Millionen Euro).Einwohner), darunter fast 9 Millionen Hunde und 10 Millionen Katzen. Pelosi, die Teil unserer Familie sind, teilen nicht nur unser Leben, sondern auch unsere Räume. Daher die Suche nach dem besten Weg, dies zu tun: Jeder von uns macht es zu Hause und versucht, die Position der Katzentoilette und des Zwingers zu optimieren. Sogar Profis machen es.
Pet Design, der erste Einrichtungskurs, der (auch) für Hunde und Katzen geeignet ist
Laut einer von BVA-Doxa durchgeführten Studie hat sich die Beziehung zwischen Mensch und Haustier in den letzten 15 Jahren verändert, wobei das neue Mitglied stärker als integraler Bestandteil der Familie berücksichtigt wird. Die wachsende Aufmerksamkeit für die Bedürfnisse und Räume von Haustieren steht im Mittelpunkt eines bereits hoch entwickelten kommerziellen Sektors in Italien und auf der ganzen Welt. Aber eine auf diese Ziele ausgerichtete Schulung es ist neu, in Italien und in Europa.
Der Kurs in Haustierdesign wurde entwickelt von POLI.designein Konsortialunternehmen (bestehend aus Unternehmern), das dem Polytechnikum Mailand angeschlossen ist und erweitert wurde Seine Executive-Kurse richten sich an Fachkräfte, Manager und Unternehmen Tatsächlich wird der neue Pet Design-„Cluster“ eingefügt.
Wir studieren Design, Ethologie, Zooanthropologie
Es umfasst Designunterricht, Veterinärmedizin, Ethologie, Zooanthropologie und natürlich ein Planungsteil: nach den Prinzipien der Zooanthropologie und ganzheitlichen Gestaltung. Und im Einklang mit dem AAES Environment and Hetero-Specific Furnishings©™-Ansatz.
Dabei handelt es sich um eine vom HAD Human Animal Design Studio vorgeschlagene Methode, die auf „Design by Doing“ abzielt Aufmerksamkeit für die Bedürfnisse der Tiere und ihrer Mitbewohner Menschen. Zur Ethologie des Tieres sowie zu Familienroutinen und -gewohnheiten. Ziel sei „ein gut durchdachter Raum und darin Einrichtungsgegenstände, Accessoires und Licht, die sich positiv auf das Wohlbefinden der Tiere und des Systems, in dem sie leben, auswirken“. Amelia Valletta, wissenschaftliche Leiterin und technische Leiterin, Kursleiterin, erklärt es.
Der Kurs verwendet ein „CZ-Ansatz“ (kognitiver anthropologischer Zoo) und ist mit einer interdisziplinären Perspektive strukturiert, um zu lehren, wie man häusliche Umgebungen im Namen der Inklusivität neu überdenkt. Vorlesungen und Übungen finden an Tagen und Zeiten statt, die auch Berufstätigen die Teilnahme ermöglichen (Kosten 1300 Euro für 32 Stunden). Kurz gesagt, wir befinden uns im Bereich des lebenslangen Lernens, des langfristigen Lernens, das heute für jeden Berufstätigen mehr oder weniger obligatorisch ist. Aber die Richtung ist klar, für alle: Tiere stehen im Mittelpunkt unseres Lebens und unseres Zuhauses.
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