Es ist Ital Sassuolo: Mit Mancini hat kein Klub mehr Tore für die Azzurri. Raspadori: "Mach weiter so"

1648590525 Es ist Ital Sassuolo Mit Mancini hat kein Klub mehr

Mit dem Doppelpack des Angreifers in der Türkei werden die Tore, die in der Führung des aktuellen Trainers von Sassuolo-Spielern erzielt werden, 15: besser als bei jedem anderen Verein

In den vergangenen Jahrzehnten identifizierten sich die besten italienischen Nationalmannschaften historisch mit den großen Blöcken der großen Namen des italienischen Fußballs, von Juve bis Mailand, von Inter bis Rom.

SASSUOLO AN DER SPITZE ABER ….

Inzwischen hat sich im Fußball vieles verändert: Auch die großen Ligen der Serie A sind randvoll mit Ausländern, manche sehr gut, andere nicht immer ganz auf der Höhe. Aber es gibt eine Tatsache, die irgendwie zum Nachdenken über den besonderen Moment des italienischen Fußballs anregt. Mit Giacomo Raspadoris zwei Toren heute Abend in der Türkei haben die Spieler von Sassuolo unter Mancini 15 Tore für Italien erzielt. Besser als jeder andere Verein. Und wenn diese Daten einerseits Sassuolos außergewöhnliche Arbeit mit jungen italienischen Spielern bescheinigen, zeigen sie andererseits, wie vielleicht trotz des Sieges bei der Europameisterschaft im vergangenen Sommer das menschliche Material fehlt, das dem Trainer derzeit zur Verfügung steht, wenn nicht zum anderen in Bezug auf Erfahrung und Gewohnheit, Spiele zu spielen, bei denen sehr viel auf dem Spiel steht.

GIOIA RASPADORI

Derweil genießt Giacomo Raspadori mit dem Doppelpack in der Türkei die verdiente Deckung. „Wir waren doppelt gut darin, dem mit der richtigen Herangehensweise zu begegnen. Das Signal, das wir geben wollten, war, sofort aufzustehen, ich denke, wir haben es trotz einiger Schwierigkeiten am Anfang geschafft. Es war ein wichtiger Sieg für uns. Bonuccis Rede? Männer haben Diese Tiefe an unserer Seite in einem so schwierigen Moment hilft sehr, es waren harte Tage, aber dank ihnen hatten wir die Demut, von vorne anzufangen. Sie geben uns das Gefühl, bereit zu sein, auch wenn die Kritik manchmal zahlreich und schwer ist Fangen wir jetzt neu an? Mein Weg war Arbeit, Arbeit, Arbeit“.



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