Ermittlungen gegen Dutzende deutsche Agenten, die Hitler-Bilder per WhatsApp verschickt haben

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Fünf weitere Beamte werden der Verbreitung von Hassbotschaften verdächtigt. Die Nachrichten wären in dreizehn Gruppengesprächen gesendet worden. Die Agenten arbeiten alle im südwestlichen Baden-Württemberg.

Derzeit konzentrieren sich die Ermittlungen auf siebzig Polizisten, denn es kann auch eine Straftat sein, wenn jemand solche Bilder erhält. Die Untersuchung muss auch zeigen, ob die Nachrichten an private Telefone gesendet wurden oder ob auch Diensttelefone beteiligt waren. Agenten in Baden-Württemberg dürfen WhatsApp nicht auf ihren Diensttelefonen nutzen.



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