„Er hat versucht, alle Daten von ihrem Mobiltelefon zu löschen“: Mehr als zwei Jahre nachdem Zoë (33) von einer Klippe „gefallen“ ist, bringen neue Elemente die Witwerin in die Enge

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SEHEN. Die Staatsanwaltschaft Antwerpen untersucht den tödlichen „Sturz“ von Zoë Snoeks in den Ardennen

Laut Joeri J. ist seine Frau Zoë am 2. November 2021 bei einem Fotoshooting im Le Hérou in Nadrin in den Ardennen ausgerutscht. „Für einen Moment schaute ich auf unsere beiden Hunde. Zu dieser Zeit war Zoë weg. Ohne ein Wort oder einen Schrei. „Sie war einfach nicht mehr da“, sagte er unserer Zeitung kurz nach der Tragödie.

Die luxemburgische Staatsanwaltschaft ging davon aus, dass es sich um einen Unfall handelte, doch Zoës Familie bezweifelte dies und forderte weitere Ermittlungen. Letztes Jahr im Oktober, fast zwei Jahre nach den Taten, hat die Staatsanwaltschaft Antwerpen Joeri J. aus Lommel verhaftet. Er wird verdächtigt, seine Frau geschubst zu haben. Es gibt nun auch neue Elemente in der Datei.

So schreibt „Het Nieuwsblad“, dass der Mann angeblich Fachleute kontaktiert habe, um Zoës Mobiltelefon leeren zu lassen.

Darüber hinaus soll ein Wanderer ausgesagt haben, dass er plötzlich einen schrecklichen Schrei am Fuß des Felsens gehört habe, während Yuri J. behauptete, Zoë sei „ohne ein Wort oder einen Schrei“ gefallen. Dabei handelt es sich um Elemente und Erklärungen, die bei Ermittlern Verdacht erregen. Laut „Het Nieuwsblad“ bestreitet der Verdächtige weiterhin die Tat.



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