Das französische Energieunternehmen Engie, das unter anderem Atomkraftwerke in Belgien betreibt, konnte im vergangenen Jahr von den hohen Preisen für Gas und Strom profitieren. Dennoch wurde der Milliardengewinn unter anderem durch die Rückstellungen für den Ausbau der Kernkraftwerke in Belgien und die Verluste bei der Gaspipeline Gazprom Nord Stream 2 zunichte gemacht.
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Engie-Gewinn in Milliardenhöhe wird durch einmalige Kosten weggefegt
