Eine Gefrierfalle, in die viele tappen

Eine Gefrierfalle in die viele tappen


Viele Menschen lagern Fleisch und Fisch mit einem monatlichen Einkauf in ihren Gefrierschränken. Es würde sich nicht lohnen.

Das Einfrieren ist eine clevere Möglichkeit, Lebensmittel zu konservieren, deren Verfallsdatum bedrohlich naht. Sie können zubereitete Speisen, wie Suppen, aber auch reine Zutaten, von Käse und Gemüse bis hin zu Fleisch und Fisch, einfrieren. Allerdings ist die Rotation von Tiefkühlkost etwas, das Sie im Hinterkopf behalten sollten, wenn Sie gerne einfrieren. Selbst im Gefrierschrank sind Lebensmittel nicht ewig haltbar.

Gerade bei Fleisch und Fisch ist Vorsicht geboten. Je fetter das Fleisch oder der Fisch ist, desto kürzer bleibt die Zeit im Gefrierschrank. Gewöhnen Sie sich also an, immer die Fleisch- oder Fischpackung aufzutauen, die sich am längsten im Gefrierschrank befindet, und stellen Sie sicher, dass über Jahre hinweg kein Lebensmittel hinten im Gefrierschrank vergessen wird.

Laut Marts Hackfleisch ist im Gefrierschrank nur ein bis zwei Monate haltbar. Die Haltbarkeit des Fisches ist nicht viel länger, denn laut Martto kann der Fisch 1–3 Monate im Gefrierschrank aufbewahrt werden. Daher muss auf deren Rotation geachtet werden.

Geflügelfleisch kann, genau wie Schweinefleisch, 3–6 Monate im Gefrierschrank aufbewahrt werden. Rind- und Lammfleisch sind im Gefrierschrank 8–10 Monate haltbar.

Gemüse und Beeren hingegen lassen sich für schöne Tage im Jahr problemlos im Gefrierschrank aufbewahren.

Am praktischsten ist es, das Gefrierdatum deutlich auf den einzufrierenden Lebensmitteln zu kennzeichnen, um den Zyklus einfacher einzuhalten.

Auf diese Weise können Sie die Luft aus dem Gefrierbeutel zum Konservieren von Lebensmitteln leicht entfernen Rosa Bröijer



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