Eine Arbeiterin auf der Flucht vor ihrem missbräuchlichen Ehemann und dem Chef, der sie belästigt, findet Beute. Und das Leben ändert sich

Eine Arbeiterin auf der Flucht vor ihrem missbraeuchlichen Ehemann und


Ueine Geschichte der Rebellion gegen Missbrauch, in gewisser Weise erzählt ironischfast Comic. Das Ergebnis ist eins lustige Komödiewelche Adressen wichtige Themen (Gewalt gegen Frauen), ohne den Betrachter zu belasten, im Gegenteil Lachen schnappen und auch Reflexionen. Das ist alles Rebellen (originaler Titel Rebellen), ein französischer Film aus dem Jahr 2019, der heute Abend ausgestrahlt wird 24. August auf Rai 3.

Rebellender französische Film, der mit dem typisch französischen „bon ton“ bricht

Geschrieben und inszeniert von Allan Maudit, und in Italien vertrieben von Nein. Verrückte Unterhaltunghatte einen guten Erfolg, brummte insgesamt über sieben Millionen Dollar.

Der absolute Protagonist ist die Französisches Proletariat, der sich hier jedoch von der für französische Filme typischen undurchsichtigen, melancholischen und sogar ein wenig bürgerlichen Dimension löst und zu einer Art waghalsigem Thriller voller Spannung und Freude wird. Als ob es, kurz gesagt, eine Geschichte wäre Ken Loach die, statt traurig zu machen, gute Laune vermittelt.

Die Protagonistin Sandra, Vorkämpferin gegen Gewalt an Frauen

Die Handlung dreht sich um die Geschichte von Sandra (Cécile de France), Ex-Fräulein Nord-Pas-de-Calais, alleinerziehende Mutter auf der Flucht vor der Côte d’Azur, wo sie sich entschieden hatte zu leben missbräuchlicher Ehemann. Da er nicht weiß, wohin er gehen soll, kehrt er zurück von der Mutter in Boulogne-sue-Mer, der Stadt seiner Kindheit aber er war gegangen vor fünfzehn Jahren, weil es ihr nicht gefiel. Ohne Geld, ohne Perspektive braucht er einen Job. Er findet es in einer Konservenfabrik. Es scheint endlich ein neues Gleichgewicht gefunden zu haben. Doch das Leben stellt sie vor die x-te Schwierigkeit.

Rebellendie fesselnde und unberechenbare Tama

Alles stürzt ab wenn Sandra steht vor der ihr Chef bei der Arbeit versucht, sie zu belästigen. Um sich zu verteidigen, verletzt er ihn schwer und Mann stirbt.

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Von links: Marilyn (Audrey Lamy), die Protagonistin Sandra (Cécile de France) und Nadine (Yolande Moreau).

Andere beobachten die Szene zwei Arbeiter, Marilyn (Audrey Lamy), kostenlos und unbegrenzt, z Nadine (Yolande Moreau), witzig und tollpatschig, fungiert als „Stoßdämpfer“ zwischen den beiden anderen. Das drei Arbeiter, verängstigt, desorientiert, sie wissen nicht, was sie tun sollen. Als sie sich überzeugen, um Hilfe zu bitten, entdecken sie in derdas Schließfach des toten Chefs eine Tasche voller Geld. Ein kleiner Schatz. Ein plötzliches Vermögen, das ihre Arbeiter niemals „aufheitern“ können. Nadine Sie ist überzeugt, dass all das Geld nichts als Ärger bringen wird, aber Marilyn Und SandraVon der „Beute“ angelockt, setzen sie sich durch und überzeugen Nadine sich Geld anzueignen, es zu teilen und wegzulaufen. Es ist der Beginn einer Reihe unerwarteter Ereignisse, die sich als Abenteuer entpuppen lustig und komisch.

iO Donna © REPRODUKTION VORBEHALTEN





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