Ein Tor, ein Assist, die Gesänge: Zaniolo hat Galatasaray schon geholt

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Beim 6:0-Testspiel gegen Istanbulspor glänzte der ehemalige Roma-Spieler mit Quantität und Qualität. Die Fans singen bereits für ihn. Und Trainer Mancini lächelt

Am Horizont steht England auf dem Weg zur nächsten Europameisterschaft. Und so wird sich auch der blaue Trainer Roberto Mancini freuen. Etwas weniger die Roma-Fans.

Und vielleicht auch der Klub Giallorossi, von dem der Abschied nicht der Beste war. Aber der Eindruck, vorerst nur das, ist, dass Nicolò Zaniolo bei Galatasaray in Istanbul wiedergeboren wird. Signale. Schüchtern. Aber die eine Spur darstellen, der man folgen muss, und von der das Talent toskanischen Ursprungs anscheinend abgezogen ist, um zu arbeiten. Den Angaben des Technikers Okan Buruk folgend. Tatsächlich wiederholte sich Zaniolo nach dem Tor im ersten Test gegen Alanyaspor im zweiten Test mit seiner neuen Mannschaft. Es endete 6:0 gegen Istanbulspor. Und der Ex-Roma-Spieler, der zu Beginn der zweiten Halbzeit eingewechselt wurde, erzielte ein Tor und gab eine Vorlage, um dem Ergebnis Tennisdimensionen zu verleihen. Zuvor wurde ihm sogar ein Tor aberkannt. In der einen bestätigten (5: 0) fand sich Zaniolo nach einer kurzen Freigabe des gegnerischen Torhüters an der richtigen Stelle, um auf das Tor zu antworten. Beim Stand von 6:0 hingegen servierte er seinem Partner von der Grundlinie einen leeren Netz-Assist. Alles in vier Minuten. Diejenigen, die zwischen ’84‘ ​​​​und ’88‘ bestanden wurden.

die Umgebung

Allen ging die Begeisterung seiner neuen Fans voraus. Denn dort ist Zaniolo bereits ein Idol und seit dem Warm-up ist ihm ein Chor gewidmet. Kurz gesagt, während des Wartens auf die Meisterschaftsspiele, da das verheerende Erdbeben vom 6. Februar die vollständige Entwicklung des Programms des Spitzenturniers nicht zulässt, scheint Zaniolo auf dem richtigen Weg zu sein. und das nicht nur aus fußballerischer sicht. Tatsächlich hat die Art und Weise, wie sie in den ersten Tagen nach der Tragödie alles für die Erdbebenopfer getan hat, zu ihrem Neustart beigetragen. Auch aus diesem Grund muss Mancini zufrieden sein. Und mit ihm, aber nur deshalb, auch seine ehemaligen Fans und sein Ex-Klub.



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