Ein Film, der Humor, Drama und Spionagegeschichte mischt

Ein Film der Humor Drama und Spionagegeschichte mischt


Qsein Abend, Im ersten Fernsehen um 21.20 Uhr auf Rai 3 geht es auf Sendung OriginalkopieFilm mit Melissa McCarthy (in ihrer ersten dramatischen Rolle) und Richard E. Grant über die wahre Geschichte von Lee Israel. Fälschungsschriftsteller, der in den 1990er Jahren verhaftet wurde für den Verkauf gefälschter Briefe unzähliger amerikanischer Prominenter.

Originalkopiedie Handlung des Films

New York, 1990er Jahre. Lee Israel (McCarthy) ist ein Autor, der sich auf Biografien berühmter Persönlichkeiten spezialisiert hat der mit Leben über Katherine Hepburn, Tallulah Bankhead und die Journalistin Dorothy Kilgallen Erfolg hatte. Getroffen Durch das Scheitern eines Buches über Estée Lauder gerät Lee in Ungnade, zwischen Alkoholismus und Midlife-Crisis und Konten im Minus; Als ihr ein Brief der Schauspielerin Fanny Brice in die Hände fällt, beschließt sie, ihn mit Inhalt anzureichern, um ihn besser an einen Verlag verkaufen zu können.

Habe ein gutes Gehalt bekommen beschließt, die Briefe einiger vermisster Prominenter zu fälschen, sie aus den Archiven zu stehlen und sie mit erfundenen Details zu verschönern. Dabei hilft ihr Jack Hock (Richard E. Grant), ein Ex-Häftling, den sie in einer Bar kennengelernt hat. Irgendwann aber, Einige Verlage werden misstrauisch und sie verstehen, dass falsche Veröffentlichungen im Umlauf sind, bis Sogar das FBI interessiert sich für die Frau und versucht herauszufinden, ob ein Betrug im Gange ist.

Melissa McCarthy und der „echte“ Lee Israel.

Eine kontroverse Figur zwischen Humor und Spionagegeschichte

Entnommen aus den Memoiren (Kannst du mir jemals vergeben?) von Lee Israel selbstEr sei 2014 verschwunden, erzählt Marielle Hellers Film eine Geschichte der Einsamkeit, die man nicht so schnell vergisst. Tatsächlich lässt der Regisseur den Zuschauer ab dem aufschlussreichen Prolog sofort in die Geschichte eintauchen trostlose und graue Welt einer treibenden Frau aber gleichzeitig auch in der Lage, nach einer Reihe von Demütigungen Erlösung zu finden.

Tadellos geschriebenes Drehbuch, Originalkopie verdichtet eine Reihe von Elementen, darunter ein New York des Helldunkels, das so sehr an Woody Allens Kino erinnertsondern auch von Genres. Denn im zweiten Teil taucht der Film mit fast schwarzem Humor in die Gebiete der Spionagegeschichte ein.

Offensichtlich, Große Anerkennung für den Erfolg des Films gebührt dem bizarren Protagonistenpaar Melissa McCarthy und Richard E. Grant. Nicht zufällig, beide Oscar-Nominierte im Jahr 2018 für ihre Interpretation. Tatsächlich gelingt es den beiden Schauspielern sehr gut, sich auf ihrem Körper, auf den Falten (und auf den Tränen) des Lebens zu materialisieren Zwei Verlierer auf der Suche nach Erlösung.

Ihnen ist es auch zu verdanken, dass es dem Regisseur gelingt, auch im Detail eine sehr glaubwürdige Gefühlswelt abzufangen. Wie die Schreibmaschine, die Gegenstände, die Mäntel und Pullover, die zynischen Witze von Lee und Jack und die Getränke, die sie gemeinsam tranken. Aber vor allem verleiht der Figur von Lee Israel die Würde, die ihr nach ihrer Verhaftung im Jahr 1993 genommen wurde. Tatsächlich ist die Figur dieser Frau in Unordnung dank McCarthy ebenso irritierend wie sehr menschlichein komplexer Charakter, mit einer hohen empathischen Ausstrahlung, der auch heute noch für Diskussionen sorgt.

Melissa McCarthy und Ehemann Ben Falcone. (Getty Images)

Das Melissa McCarthy-Phänomen

Komiker der Rasse und des vielseitigen Talents, Die Schauspielerin wurde 1970 in Plainfield geboren und trat schon in jungen Jahren in Stand-up-Clubs auf zwischen New York und Los Angeles. Die ersten Rollen im Kino und im Fernsehen verschafften ihr Popularität – wie die Rolle der Sookie in Eine Mutter für eine Freundin – aber Melissa ist es eindeutig „Opfer“ der Typisierung, die vor allem wegen ihrer großzügigen Formen eine nette und gutmütige Person haben möchte. Im Jahr 2011 ändert sich dank Regisseur Judd Apatow und dem Film endlich etwas Die Freunde der Braut wo die Schauspielerin ihrem bissigen und grotesken Talent freien Lauf lassen kann. Und es überrascht nicht, dass es dort ankommterste Oscar-Nominierung Dank der Rolle von Megan.

Von diesem Moment an öffneten sich für Melissa die Türen zum Erfolg, aber wenn es ihr immer noch schwerfällt, würdige Rollen im Kino zu finden, Die Weihe kommt im Fernsehen an Samstagabend Live. Dank seiner Körperlichkeit, die sich jeder Comic-Maske anpassen kann, schafft Dove unvergessliche Charaktere. Parallel zu, 2005 heiratete sie ihren Kollegen Ben Falcone mit dem sie nicht nur zwei Töchter haben wird, sondern der auch ihr Pygmalion-Regisseur wird und wer er wird sie in der aktuell ausgestrahlten Netflix-Serie inszenieren Gottes Lieblingsidiot. Und inzwischen genießt auch die Schauspielerin den jüngsten Triumph Die kleine Meerjungfrau, wo sie meisterhaft die Rolle der sehr bösen Ursula spielte.

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