Ein Doppelpack von Mulattieri zieht das U21-Team gegen Serbien: Es endet 2:0

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Beim Freundschaftsspiel bei Backa Topola schalten die Jungs von Nicolato in der zweiten Halbzeit auf: Die besten Hinweise kamen von Tommaso Baldanzi, die besten mit Salvatore Esposito, der bei dieser Nationalmannschaft in der Startelf steht

Italien befiehlt schließlich vor allem Punkte. Mulattieri doppelt in der zweiten Halbzeit und Serbien flach. Aber wenn die U21 nach Richtungen suchte, um die Gruppe zu erweitern, kamen die besten von Tommaso Baldanzi, die besten mit Salvatore Esposito, der ein fester Starter für diese Nationalmannschaft ist, der einzige, der von Anfang an antrat. Nicolato bringt erwartungsgemäß alle „neuen“ Spieler, oder jedenfalls die weniger gebrauchten und jüngeren Spieler, auch weil vorne ein Serbien ist, das die EM-Qualifikation verpasst hat und sich bereits mit dem Training für die nächsten beiden präsentiert Jahren, also alle ab Jahrgang 2002. Auch unter den Azzurrini gibt es zwei 2003er: Casadei und vor allem Baldanzi, wie Zapelli bei seinem Debüt bei der U21. Das Empoli-Talent, das jüngste im Unternehmen, erweist sich sofort als in einer anderen Kategorie. Er bewegt sich als zweiter Stürmer zwischen den Linien, empfängt an der Strafraumgrenze, schießt. Die fünf Schlussfolgerungen der ersten Hälfte sind alle seine. In der 4. Minute empfängt er an der Strafraumgrenze und schießt, abgefälscht von Djuric. In der 6. Minute bedient ihn Zapelli im Strafraum, Baldanzi geht im Tunnel mit einer Berührung an Djuric vorbei und schließt dann mit dem rechten Fuß weit ab. In der 10. Minute eine enge Kombination zwischen Esposito und Tommaso an der Strafraumgrenze, eine Flanke mit dem linken Fuß, auf die Filip Stankovic, der serbische Torwartsohn von Dejan, verlängert. Und wieder: in der 18. Minute, Einwurf für Pierozzi, hervorragend weiter rechts, drinnen für Baldanzi von Djuric geblockt, in der 23. Minute war es stattdessen Casadei, der den Empoli-Spieler bediente, Stopp und zentraler Schuss, von Stankovic abgewehrt. Sie spielen auf der einen Hälfte des Platzes, der Druck wird nur durch eine Flanke von der anderen Stankovic, Nikola, für den Kopf von Ratko, schwach und zentral, gemildert. In der 40. Minute protestierte Italien, und das zu Recht: Pierozzi überholte Micic, der ihn im Strafraum deutlich am Fuß berührte, so dass er seinen Schuh auszog, der brach. Der (serbische) Schiedsrichter Minakovic bläst nichts. Blaue Dominanz, aber 0:0 nach einiger Zeit. Der übliche Fehler: Wir punkten nicht.

Schießen

Die Konkretheit zeigt sich in der zweiten Hälfte, die mit Zanoli für Pierozzi und Parisi für Gallo beginnt. Die Lautstärke des Spiels bleibt vollmundig und findet endlich ein Ventil. Carboni nimmt mehr Mut auf, um auf die Mitte-Rechts aufzubauen, und der Vorteilswinkel wurde aus einer seiner Initiativen geboren. Esposito schießt, Carboni berührt im Strafraum und streckt sich zum langen Pfosten aus, wo Mulattieri auftaucht und den guten Ball schnuppert: Kopf und Tor. Italien macht weiter Druck und in der gleichen Situation trifft Carboni nach einer Ecke von Espo mit dem Kopf die Latte. Oristanio kommt für Zapelli – guter Einstand, mit einem geblockten Schuss zu Beginn der zweiten Halbzeit – und verdoppelt in der 22. Minute. Lange Flankenaktion bis Zanolis Flachflanke von rechts, Mulattieri im Zweikampf nimmt Drezgic vorweg und bringt Stankovic rein. Ein Freistoß von Esposito knapp am Tor vorbei verdient das 3:0, ebenso wie ein paar Übergriffe von Parisi im Finale, einer von Stankovic abgefangen und der andere mit dem linken Fuß an der Außenlinie.



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