Dzeko findet sich in der zweiten Reihe wieder, will aber bleiben: deshalb (und mit welchen Ambitionen)

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Inter hat keine konkreten Angebote erhalten und Edin will nicht gehen. Doch bei Lukaku dürfte da wenig Platz sein

In den Augen von Edin Dzeko gibt es Inter. Nur Inter, wie die Hymne sagt. Und wenn man bedenkt, dass sich von einem Sommer zum anderen alles geändert hat: von Romelu Lukakus Erbe bis zum wahrscheinlichen Stellvertreter des Belgiers, nach der unerwarteten Rückkehr von Big Rom zu den Nerazzurri. Die Plätze könnten jetzt sehr eng werden für die ehemaligen Roma, die in der typischen Formation von der LuLa deklassiert werden – unmöglich, das Paar aus Lukaku und Lautaro Martinez aufzugeben, die so gut mit Conte abschnitten – und die es auch haben werden mit Correa fertig zu werden, dem Argentinier, der am Ende der letzten Saison auf Kosten des Bosniers immer mehr Raum gewann. Oder, wer weiß, mit Dybala. Doch Dzeko stellt sich nur in Mailand vor.



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