Dylan van Baarle weiß nicht, was mit ihm nach einem epischen Sieg passiert ist: „Von Glückwünschen zu Talkshows“

Dylan van Baarle weiss nicht was mit ihm nach einem

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Das Beste von De Telegraaf

— Er war eine Klasse für sich in einer knochentrockenen und staubigen Ausgabe von Paris-Roubaix. Dylan van Baarle war in „Die Hölle des Nordens“ sprichwörtlich der Boss des Teufels. Einen Tag nach seinem epischen Sieg im Radsport-Denkmal sagt der 29-jährige Fahrer von Ineos-Grenadiers, dass sein Handy vor lauter Nachrichten fast explodiert. „Von Glückwünschen bis hin zu Talkshows. Das ist noch nie passiert.“

AMSTERDAM – Er war eine Klasse für sich in einer knochentrockenen und staubigen Ausgabe von Paris-Roubaix. Dylan van Baarle war in „Die Hölle des Nordens“ sprichwörtlich der Boss des Teufels. Einen Tag nach seinem epischen Sieg im Radsport-Denkmal sagt der 29-jährige Fahrer von Ineos-Grenadiers, dass sein Handy vor lauter Nachrichten fast explodiert. „Von Glückwünschen bis hin zu Talkshows. Das ist noch nie passiert.“



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