Als Russland am 24. Februar 2022 in die Ukraine einmarschierte, gewann Wolodymyr Selenskyj schnell das Vertrauen westlicher Länder, indem er keine Gegenangriffe gegen Russland startete. Stattdessen konzentrierte sich der ukrainische Präsident auf den Kampf gegen die Russen innerhalb seiner eigenen Grenzen. Doch laut der amerikanischen Zeitung „The Washington Post“ hatte Selenskyj laut durchgesickerten Dokumenten tatsächlich vor, eine viel härtere Linie gegen Moskau zu verfolgen. Unter anderem wollte der Präsident russische Dörfer besetzen und sich Langstreckenraketen beschaffen, um den Feind anzugreifen, heißt es.
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Durchgesickerte Dokumente enthüllen: „Selensky wollte zu Beginn der Invasion viel härter gegen Russland vorgehen“
